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==Wassertropfen-Analyse nach Kröplin==
 
==Wassertropfen-Analyse nach Kröplin==
Seit 1999 erforschen die Bio-Synergetikerin Minnie Hein und Kröplin eine spezielle Wasseruntersuchungsmethode. Bei der Wassertropfenanalyse nach Kröplin werden Wassertropfen getrocknet und dabei entstehende bleibend sichtbare Strukturen unter einem Lichtmikrokop im [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld]] betrachtet und ausgewertet. Die beobachteten Strukturen, so seine These, verändern sich auf charakteristische Weise, je nachdem, welche Person die Flüssigkeit auf den Objektträger tropft, und in welcher Verfassung die jeweilige Person gewesen sei. Der eingetrocknete Wassertropfen erzeuge, quasi wie ein Spiegel, ein Bild des Experimentators“, behauptet Kröplin. Welcher Mechanismus diesem Phänomen zu Grunde liegen soll, gibt Kröplin selbst nicht an.
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Seit 1999 erforschen die Bio-Synergetikerin Minnie Hein und Kröplin eine spezielle Wasseruntersuchungsmethode. Bei der Wassertropfenanalyse nach Kröplin werden Wassertropfen getrocknet und dabei entstehende bleibend sichtbare Strukturen unter einem Lichtmikrokop im [[Dunkelfeldmikroskopie|Dunkelfeld]] betrachtet und ausgewertet. Die beobachteten ästhetisch ansprechenden Strukturen, so seine These, verändern sich auf charakteristische Weise, je nachdem, welche Person die Flüssigkeit auf den Objektträger tropft, und in welcher Verfassung die jeweilige Person gewesen sei. Der eingetrocknete Wassertropfen erzeuge, quasi wie ein Spiegel, ein Bild des Experimentators“, behauptet Kröplin. Welcher Mechanismus diesem Phänomen zu Grunde liegen soll, gibt Kröplin selbst nicht an.
    
Nach Angaben von Kröplin habe er sich für seine Methode von der Stuttgarter Künstlerin Ruth Kübler inspirieren lassen. Entsprechend liess daher Kröplin auch selbstkritisch offen, ob Tropfenbilder nicht auch „mehr Kunst als Wissenschaft“ seien.
 
Nach Angaben von Kröplin habe er sich für seine Methode von der Stuttgarter Künstlerin Ruth Kübler inspirieren lassen. Entsprechend liess daher Kröplin auch selbstkritisch offen, ob Tropfenbilder nicht auch „mehr Kunst als Wissenschaft“ seien.
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