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'''Hartmut Bachmann''' (geb. 1924) ist ein deutscher Sachbuchautor und [[Klimalüge|Klimaskeptiker]] und bestreitet als solcher die Existenz anthropogener Einflüsse auf das Weltklima. Seiner Ansicht nach ist eine von Menschen verursachte Klimaänderung eine vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change; Weltklimarat) konstruierte Lüge zum Zwecke der "Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden Geschäftes".
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'''Hartmut Bachmann''' (geb. 1924) ist ein deutscher Sachbuchautor und [[Klimalüge|Klimaskeptiker]] und bestreitet als solcher die Existenz anthropogener Einflüsse auf das Weltklima. Seiner Ansicht nach ist eine von Menschen verursachte Klimaänderung eine vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change; Weltklimarat) konstruierte Lüge zum Zweck der "Entwicklung eines gigantischen, weltweiten, lang andauernden Geschäftes".
    
Bachmanns Buch ''Die Lüge der Klimakatastrophe'' ist im Dezember 2008 im Frieling-Verlag Berlin in der 5. Auflage erschienen. Es wird aber auch vom [[Kopp Verlag]] verkauft, der sich auf Verschwörungstheorien und Ähnliches spezialisiert hat.
 
Bachmanns Buch ''Die Lüge der Klimakatastrophe'' ist im Dezember 2008 im Frieling-Verlag Berlin in der 5. Auflage erschienen. Es wird aber auch vom [[Kopp Verlag]] verkauft, der sich auf Verschwörungstheorien und Ähnliches spezialisiert hat.
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Bachmanns wissenschaftsfeindliche Argumentation, die er auch über seine Internetseite verbreitet [http://www.klimaueberraschung.de/], ist oft recht einfältig. Beispielsweise kritisiert er die Angabe einer Temperaturerhöhung um 0,71°C im Zeitraum 1860 bis 2005 mit dem Argument, dass es im 19. Jahrhundert noch keine Thermometer mit 0,01° Genauigkeit gab. Damit sei der Anfangswert und somit auch das Endergebnis hinfällig.
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Bachmanns wissenschaftsfeindliche Argumentation, die er auch über seine Internetseite verbreitet [http://www.klimaueberraschung.de/], ist oft recht einfältig. Beispielsweise kritisiert er die Angabe einer Temperaturerhöhung um 0,71°C im Zeitraum 1860 bis 2005 mit dem Argument, dass es im 19. Jahrhundert noch keine Thermometer mit 0,01° Genauigkeit gab. Damit sei der Anfangswert und somit auch das Endergebnis hinfällig.
    
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