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Der erwähnte Frank Michael Speer aus Hildesheim (a.k.a. ''Mic-L'') ist Betreiber des Tonstudios Subterrasound. Speer taucht auch in einem Interview mit Fiedler beim Projekt [[Mainz Free TV]] (mit dem als "Verschwörungssachverständigen" bezeichneten [[Bodo Schickentanz]]<ref>http://anonym.to/?https://www.youtube.com/watch?v=kClxWMKLB0Q</ref>, Erfinder des [[Coladosen Wurftest nach Schickentanz]]) auf und gibt sich bei dieser Gelegenheit (ab Minute 8) als begeisterter Leser von Werken wie "Geheimgesellschaften" von [[Jan Udo Holey]] (Pseudonym Jan van Helsing) zu erkennen. Holeys zwei Bücher über Geheimgesellschaften mussten in Deutschland nach einem Beschlagnahmebeschluss des Amtsgerichts Mannheim wegen Volksverhetzung vom Markt genommen werden. Die Lektüre dieser Werke habe ihn ''"angefixt"'' und sei ein ''"zündendes Ereignis"'' in seinem Leben gewesen, wie sich Speer ausdrückt.
 
Der erwähnte Frank Michael Speer aus Hildesheim (a.k.a. ''Mic-L'') ist Betreiber des Tonstudios Subterrasound. Speer taucht auch in einem Interview mit Fiedler beim Projekt [[Mainz Free TV]] (mit dem als "Verschwörungssachverständigen" bezeichneten [[Bodo Schickentanz]]<ref>http://anonym.to/?https://www.youtube.com/watch?v=kClxWMKLB0Q</ref>, Erfinder des [[Coladosen Wurftest nach Schickentanz]]) auf und gibt sich bei dieser Gelegenheit (ab Minute 8) als begeisterter Leser von Werken wie "Geheimgesellschaften" von [[Jan Udo Holey]] (Pseudonym Jan van Helsing) zu erkennen. Holeys zwei Bücher über Geheimgesellschaften mussten in Deutschland nach einem Beschlagnahmebeschluss des Amtsgerichts Mannheim wegen Volksverhetzung vom Markt genommen werden. Die Lektüre dieser Werke habe ihn ''"angefixt"'' und sei ein ''"zündendes Ereignis"'' in seinem Leben gewesen, wie sich Speer ausdrückt.
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Wer die Kamera führte und den Schnitt für die beiden Videos machte, ist nicht bekannt. Nach für Psiram nicht überprüfbaren Angaben von Quellen, die Fiedler und auch der Pluspedia nahestehen, soll die Videoproduktion unter anderem durch KenFM von Ken Jebsen technisch unterstützt worden sein. In einem Abspann wird Jörg Wellbrock (Tom W. Wolf, u.a. aktiv auf [[NachDenkSeiten]], Denkfunk und [[Neulandrebellen]]) genannt. Für ein Interview mit [[Harald Walach]] erhielt Fiedler nach eigenen Angaben (in einem Interview mit der [[Gruppe42]]) ''"großzügige technische und personelle Unterstützung"'' von [[Ken Jebsen]]. Für das Video "Die dunkle Seite der Wikipedia" wird für die Musikkomposition Robert Sigmuntowski genannt (Zitat IMDb: ''"Robert Sigmuntowski, Composer: Die dunkle Seite der Wikipedia"''). PDF-Dateien, die zum Video von Fiedler veröffentlicht wurden, enthielten bis zum Erscheinen dieses Artikels bei Psiram im Eigenschaftenfeld den Eintrag "Verfasser: Daniele Ganser".<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Markus_Fiedler_pdf.jpg</ref> In einer ODT-Datei findet sich der Eintrag: "Company: Universität Basel".<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Markus_Fiedler_odt.jpg</ref> Ganser war in der Vergangenheit Mitarbeiter der Universität Basel. Eine Mitarbeit von Ganser am Video wird von den Herausgebern nicht erwähnt. Nach Erscheinen des Artikels zu Fiedler bei Psiram wurden diese Metadaten entfernt. Auf diese von Psiram bereits erwartete, kommentarlose Änderung wurde nicht hingewiesen.
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Wer die Kamera führte und den Schnitt für die beiden Videos machte, ist nicht bekannt. Nach für Psiram nicht überprüfbaren Angaben von Quellen, die Fiedler und auch der Pluspedia nahestehen, soll die Videoproduktion unter anderem durch KenFM von Ken Jebsen technisch unterstützt worden sein. In einem Abspann wird [[Tom Jörg Wellbrock]] (Tom W. Wolf, u.a. aktiv auf [[NachDenkSeiten]], Denkfunk und [[Neulandrebellen]]) genannt. Für ein Interview mit [[Harald Walach]] erhielt Fiedler nach eigenen Angaben (in einem Interview mit der [[Gruppe42]]) ''"großzügige technische und personelle Unterstützung"'' von [[Ken Jebsen]]. Für das Video "Die dunkle Seite der Wikipedia" wird für die Musikkomposition Robert Sigmuntowski genannt (Zitat IMDb: ''"Robert Sigmuntowski, Composer: Die dunkle Seite der Wikipedia"''). PDF-Dateien, die zum Video von Fiedler veröffentlicht wurden, enthielten bis zum Erscheinen dieses Artikels bei Psiram im Eigenschaftenfeld den Eintrag "Verfasser: Daniele Ganser".<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Markus_Fiedler_pdf.jpg</ref> In einer ODT-Datei findet sich der Eintrag: "Company: Universität Basel".<ref>https://www.psiram.com/ge/index.php/Datei:Markus_Fiedler_odt.jpg</ref> Ganser war in der Vergangenheit Mitarbeiter der Universität Basel. Eine Mitarbeit von Ganser am Video wird von den Herausgebern nicht erwähnt. Nach Erscheinen des Artikels zu Fiedler bei Psiram wurden diese Metadaten entfernt. Auf diese von Psiram bereits erwartete, kommentarlose Änderung wurde nicht hingewiesen.
    
Eine positive Rezeption erfuhr Fiedler mit seiner Wikipedia-Kritik durch den russischen Staatssender [[RT Deutsch]]. 2020 wurde Fiedler auch für den russischen Staatssender [[Sputnik|SNA News (Sputnik)]] von Alexander Boos interviewt. Der [[Kopp-Verlag]] empfahl Fiedler (Zitat: ''"An dieser Stelle möchten wir Ihnen ergänzend die äußerst lohnenswerte Dokumentation von Markus Fiedler und Frank Michael Speer zum Wikipedia-Eintrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel »Die Dunkle Seite der Wikipedia« auf KenFM empfehlen"''). Positiv reagierten auch [[Ken Jebsen]], [[MMnews]]<ref>www.mmnews.de/index.php/politik/56527-mobbing-netzwerk-wikipedia</ref>, die österreichische [[Gruppe42]] ([[Stephan Bartunek]]), [[Kla tv]] des Schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] und die "Kraftzeitung". Beim Staatssender RT Deutsch berief man sich dabei auf [[Jens Wernicke]]. Wernicke war jedoch Mitarbeiter des privaten Schweizer Instituts für Friedensforschung und Energie (SIPER) von Daniele Ganser.<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/73/Siper_Jens_Wernicke.jpg</ref> Das Interview von Wernicke wurde auch beim Blog NachDenkSeiten veröffentlicht, zunächst ohne den Interessenkonflikt von Wernicke zu benennen. Als darüber von anderer Seite berichtet wurde, fügten die NachdenkSeiten einen entsprechenden Hinweis hinzu, jedoch ohne diesen für die Leser erkennbar als Nachtrag zu markieren. So hieß es auf den NachDenkSeiten: (Eigenbezeichnung ''"Die kritische Website"'') ''"NachDenkSeiten wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken."''
 
Eine positive Rezeption erfuhr Fiedler mit seiner Wikipedia-Kritik durch den russischen Staatssender [[RT Deutsch]]. 2020 wurde Fiedler auch für den russischen Staatssender [[Sputnik|SNA News (Sputnik)]] von Alexander Boos interviewt. Der [[Kopp-Verlag]] empfahl Fiedler (Zitat: ''"An dieser Stelle möchten wir Ihnen ergänzend die äußerst lohnenswerte Dokumentation von Markus Fiedler und Frank Michael Speer zum Wikipedia-Eintrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel »Die Dunkle Seite der Wikipedia« auf KenFM empfehlen"''). Positiv reagierten auch [[Ken Jebsen]], [[MMnews]]<ref>www.mmnews.de/index.php/politik/56527-mobbing-netzwerk-wikipedia</ref>, die österreichische [[Gruppe42]] ([[Stephan Bartunek]]), [[Kla tv]] des Schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] und die "Kraftzeitung". Beim Staatssender RT Deutsch berief man sich dabei auf [[Jens Wernicke]]. Wernicke war jedoch Mitarbeiter des privaten Schweizer Instituts für Friedensforschung und Energie (SIPER) von Daniele Ganser.<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/73/Siper_Jens_Wernicke.jpg</ref> Das Interview von Wernicke wurde auch beim Blog NachDenkSeiten veröffentlicht, zunächst ohne den Interessenkonflikt von Wernicke zu benennen. Als darüber von anderer Seite berichtet wurde, fügten die NachdenkSeiten einen entsprechenden Hinweis hinzu, jedoch ohne diesen für die Leser erkennbar als Nachtrag zu markieren. So hieß es auf den NachDenkSeiten: (Eigenbezeichnung ''"Die kritische Website"'') ''"NachDenkSeiten wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken."''
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