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→Private Ansichten zur Entstehung von Krebs
Weber soll in der Vergangenheit mit Carl Simonton und Lawrence LeShan zusammengearbeitet haben.
Weber soll in der Vergangenheit mit Carl Simonton und Lawrence LeShan zusammengearbeitet haben.
Weber betreibt eine eigene Webseite. Auf dieser veröffentlicht er auch seine an Laien gerichteten Ansichten zur Entstehung von Krebs.<ref>https://www.drwalterweber.de/krebsbehandlung-dr-weber-onkologe-hamburg/</ref> Unter der Überschrift "Gesundheit aus eigener Kraft" nennt Weber verschiedene Faktoren, die seiner Meinung nach bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielten. Die wissenschaftlich gesichterten Erkenntnisse genetischer Prädisposition oder die relevanten Faktoren wie Übergewicht und Rauchen oder Alkoholabusus blendet er in dieser Abhandlung allerdings aus. Die ansonsten bekannten Faktoren der Induktion von Krebs durch mutagene Substanzen, ionisierende Strahlung verneint er dabei nicht und benennt sie.
Weber betreibt eine eigene Webseite. Auf dieser veröffentlicht er auch seine an Laien gerichteten Ansichten zur Entstehung von Krebs.<ref>https://www.drwalterweber.de/krebsbehandlung-dr-weber-onkologe-hamburg/</ref> Unter der Überschrift "Gesundheit aus eigener Kraft" nennt Weber verschiedene Faktoren, die seiner Meinung nach bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielten. Die wissenschaftlich gesichterten Erkenntnisse genetischer Prädisposition oder die relevanten Faktoren wie Übergewicht, Rauchen oder Alkoholabusus blendet er in dieser Abhandlung allerdings aus. Die ansonsten bekannten Faktoren der Induktion von Krebs durch mutagene (krebserregende) Substanzen, ionisierende Strahlung verneint er dabei nicht und benennt sie.
Aus seiner Sicht kommt er zu einem "dritten Auslöser", den er als "psychosomatischer Stress" bezeichnet. Dieser Zustand sei seiner Meinung nach die Folge so genannter "ungelöster Konflikte", für die er als Beispiel eine Partnertrennung nennt. Hinzu kämen ansonsten in der Medizin unbekannte Mitochondrienerkrankungen. Weber schreibt:
Aus seiner Sicht kommt er zu einem "dritten Auslöser", den er als "psychosomatischer Stress" bezeichnet. Dieser Zustand sei seiner Meinung nach die Folge so genannter "ungelöster Konflikte", für die er als Beispiel eine Partnertrennung nennt. Hinzu kämen ansonsten in der Medizin unbekannte Mitochondrienerkrankungen. Weber schreibt: