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Der um 2003 erfundene "Generator" (GVG, GV-G oder S-GVG) soll auf "unkonventionelle" Weise Energie aus dem Schwerefeld der Erde gewinnen. Bei dem Konzept soll das Gravitationsfeld "in Kombination mit Luftdruck und Vakuum" periodisch “angezapft” werden, wie sich der Erfinder ausdrückt.  
 
Der um 2003 erfundene "Generator" (GVG, GV-G oder S-GVG) soll auf "unkonventionelle" Weise Energie aus dem Schwerefeld der Erde gewinnen. Bei dem Konzept soll das Gravitationsfeld "in Kombination mit Luftdruck und Vakuum" periodisch “angezapft” werden, wie sich der Erfinder ausdrückt.  
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Dazu wurde ursprünglich ein Wassertank benutzt. Durch Ablassen des Wassers sollte der sich bildende Unterdruck für den Motorantrieb genutzt werden. Auf die notwenige Energie zum Hochpumpen des Wassers wurde nicht eingegangen. Spätere Beschreibungen lassen den Versuch eine Nutzung der circadianen (täglichen) sehr geringen Luftdruckänderungen erkennen, obwohl dies nicht mitgeteilt wird. Diese sind jedoch breitengradabhängig, mit einem Maximum in Äquatornähe. Die durchschnittlichen Druckschwankungen liegen im Bereich von 0,5 Pa bis 5 hPa. (Europa: unter 1 hPa). Allerdings muss bei den später vorgestellten Modellen gleichzeitig eine stromverbrauchende Vakuumpumpe betrieben werden. Für einen "Stromerzeuger" mit angegebener Leistung von 24 KW (szenetypisch falsch bezeichnet als 24 KW/h) soll der Verbrauch für die Pumpe 4 KW (fälschlich 4 KW/h) betragen, sodass sich eine Nettoleistung von 20 KW (fälschlich 24 KW/h) ergeben soll. In Ankündigungen ist die Rede von kleinen einzylindrigen Versionen bis hin grossen Anlagen mit acht Zylindern. Eine erste Grosslange seines GVG mit 10 MW Leistung sollte 2013 in Chile in Betrieb gehen, und im gleichn Jahr 2013 sollten kleinere Anlagen ebenfalls in Betrieb gehen. Interessenten wurde dazu mitgeteilt sich über den Stand der Dinge auf der eigenen Webseite gigathor-sa.de zu informieren. Mit stand von Februar 2013 ist diese Webseite nicht mehr in aktiv.
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Dazu wurde ursprünglich ein Wassertank benutzt. Durch Ablassen des Wassers sollte der sich bildende Unterdruck für den Motorantrieb genutzt werden. Auf die notwenige Energie zum Hochpumpen des Wassers wurde nicht eingegangen. Spätere Beschreibungen lassen den Versuch eine Nutzung der circadianen (täglichen) sehr geringen Luftdruckänderungen erkennen, obwohl dies nicht mitgeteilt wird. Diese sind jedoch breitengradabhängig, mit einem Maximum in Äquatornähe. Die durchschnittlichen Druckschwankungen liegen im Bereich von 0,5 Pa bis 5 hPa. (Europa: unter 1 hPa). Allerdings muss bei den später vorgestellten Modellen gleichzeitig eine stromverbrauchende Vakuumpumpe betrieben werden. Für einen "Stromerzeuger" mit angegebener Leistung von 24 KW (szenetypisch falsch bezeichnet als 24 KW/h) soll der Verbrauch für die Pumpe 4 KW (fälschlich 4 KW/h) betragen, sodass sich eine Nettoleistung von 20 KW (fälschlich 24 KW/h) ergeben soll. In Ankündigungen ist die Rede von kleinen einzylindrigen Versionen bis hin grossen Anlagen mit acht Zylindern. Eine erste Grosslange seines GVG mit 10 MW Leistung sollte 2013 in Chile in Betrieb gehen, und im gleichn Jahr 2013 sollten kleinere Anlagen ebenfalls in Betrieb gehen. Interessenten wurde dazu mitgeteilt sich über den Stand der Dinge auf der eigenen Webseite gigathor-sa.de zu informieren. Mit Stand von Februar 2013 ist diese Webseite nicht mehr in aktiv.
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Der GV-G Motor wurde in Deutschland unter anderem von [[Gerd Neumann]] angeboten. Auch [[Adolf Schneider]] bewirbt die Giga Thor, die angbit dass Adolf Schneider Berechnungen zum Generator durchgeführt habe. Weitere genannte Vertreter sind Bernhardt Straub und Christian Jörg (MIDGARD ENERGIE GmbH), sowie ein Dietz von Hardenberg.
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Der GV-G Motor wurde in Deutschland unter anderem von [[Gerd Neumann]] angeboten. Auch [[Adolf Schneider]] bewirbt die Giga Thor, die angibt dass Adolf Schneider Berechnungen zum Generator durchgeführt habe. Auch der österreichische Verein [[Gesellschaft für autarke Energie, technische Innovationen und Altruismus]] bewirbt die Giga Thor. Weitere genannte Vertreter sind Bernhardt Straub und Christian Jörg (MIDGARD ENERGIE GmbH), sowie ein Dietz von Hardenberg.
    
Die gemeinten Produkte werden in einem typisch pseudowissenschaftlichen Kauderwelsch angeboten. Beispiel:
 
Die gemeinten Produkte werden in einem typisch pseudowissenschaftlichen Kauderwelsch angeboten. Beispiel:
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