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Redakteur und Autor ist der Wikipediagegner [[Markus Fiedler]], der zusammen mit Co-Autor [[Nico Riedl]] ([[Rubikon]]) im April eine Laudatio zum ehemaligen Polizisten Karl Hilz verfasste. Hilz ist Aktivist der Querdenken Initiativen und wurde zu einer Geldstrafe von 10.000 € verurteilt. Er hatte einen bedeutungslosen "Preis der Republik" vom Trägerverein des Blatts vergeben. Weitere Autoren sind unter anderen Anselm Lenz, [[Beate Bahner]], Michael Bründel (alias DJ Captain Future), Uli Gellermann, [[Ken Jebsen]], [[Ullrich Mies]], Batseba N‘Diaye, [[Hermann Ploppa]], [[Dirk Pohlmann]], [[Bodo Schiffmann]], [[Heiko Schöning]], Hendrik Sodenkamp und [[Wolfgang Wodarg]]. Ein Autor war [[Martin Lejeune]], der seine Tätigkeit Anfang Oktober 2022 beendet. Er begründete dies wie folgt:
 
Redakteur und Autor ist der Wikipediagegner [[Markus Fiedler]], der zusammen mit Co-Autor [[Nico Riedl]] ([[Rubikon]]) im April eine Laudatio zum ehemaligen Polizisten Karl Hilz verfasste. Hilz ist Aktivist der Querdenken Initiativen und wurde zu einer Geldstrafe von 10.000 € verurteilt. Er hatte einen bedeutungslosen "Preis der Republik" vom Trägerverein des Blatts vergeben. Weitere Autoren sind unter anderen Anselm Lenz, [[Beate Bahner]], Michael Bründel (alias DJ Captain Future), Uli Gellermann, [[Ken Jebsen]], [[Ullrich Mies]], Batseba N‘Diaye, [[Hermann Ploppa]], [[Dirk Pohlmann]], [[Bodo Schiffmann]], [[Heiko Schöning]], Hendrik Sodenkamp und [[Wolfgang Wodarg]]. Ein Autor war [[Martin Lejeune]], der seine Tätigkeit Anfang Oktober 2022 beendet. Er begründete dies wie folgt:
:''Ich beendete meine Mitarbeit beim «Demokratischen Widerstand» am 09.10.2021 aufgrund zahlreicher Falschmeldungen und menschenfeindlicher Hassrede, die der «Demokratische Widerstand» verbreitet. Ich konnte es nicht mehr ertragen, in einem solchen Umfeld zu publizieren und die Zeitung durch meine hochwertigen journalistischen Produkte aufzuwerten und zu unterstützen. Seit dem 09.10.2021 bin ich nicht mehr für den «Demokratischen Widerstand» tätig gewesen und habe mich seither in mehreren Berichten kritisch mit der Zeitung befasst. Ich kontaktiere keine Pressesprecher für Dritte, sondern nur für mich selber in meiner Funktion als freiberuflich tätiger Journalist.<br>Lenz hat diese Falschbehauptungen über mich nicht nur in seiner Zeitung gedruckt, die u.a. in den Deutschen Nationalbibliotheken zu Frankfurt und Leipzig erhältlich ist, sondern auch als Antwort auf eine offizielle Presseanfrage an «DIE ZEIT» geschickt. Über den Mitarbeiter der Wochenzeitung «DIE ZEIT» heißt es in einer Bildunterschrift, das Foto zeige ihn «bei einer Familienfeier». Richtig ist, daß die Aufnahme den Mitarbeiter beim öffentlichen «COMPACT»-Pressefest zeigt und nicht «bei einer Familienfeier».''
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:''Ich beendete meine Mitarbeit beim «Demokratischen Widerstand» am 09.10.2021 aufgrund zahlreicher Falschmeldungen und menschenfeindlicher Hassrede, die der «Demokratische Widerstand» verbreitet. Ich konnte es nicht mehr ertragen, in einem solchen Umfeld zu publizieren und die Zeitung durch meine hochwertigen journalistischen Produkte aufzuwerten und zu unterstützen. Seit dem 09.10.2021 bin ich nicht mehr für den «Demokratischen Widerstand» tätig gewesen und habe mich seither in mehreren Berichten kritisch mit der Zeitung befasst. Ich kontaktiere keine Pressesprecher für Dritte, sondern nur für mich selber in meiner Funktion als freiberuflich tätiger Journalist.<br>Lenz hat diese Falschbehauptungen über mich nicht nur in seiner Zeitung gedruckt, die u.a. in den Deutschen Nationalbibliotheken zu Frankfurt und Leipzig erhältlich ist, sondern auch als Antwort auf eine offizielle Presseanfrage an «DIE ZEIT» geschickt. Über den Mitarbeiter der Wochenzeitung «DIE ZEIT» heißt es in einer Bildunterschrift, das Foto zeige ihn «bei einer Familienfeier». Richtig ist, daß die Aufnahme den Mitarbeiter beim öffentlichen «COMPACT»-Pressefest zeigt und nicht «bei einer Familienfeier».''<ref>https://www.martinlejeune.de/unertraegliches-ausmass-an-falschmeldungen-und-hassrede-im-demokratischen-widerstand/</ref>
    
Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt.
 
Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt.
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