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== Berichterstattung ==
 
== Berichterstattung ==
Die Tageszeitung ''Nordhausen Nachrichten'' berichtete zudem, wie schwierig es ist, sich gegen Existenzen bedrohende Fake News des Gerlachreports zu wehren, die oft massiv das Persönlichkeitsrecht verletzten. So schreibt das Blatt unter der Überschrift „Lügen leben lang“: „Das unseriöse Internetportal Gerlachreport.com veröffentlichte frei erfundene Vorwürfe gegen die Stiftung Warentest. Da es in Deutschland keine ladungsfähige Adresse hat, beantragte die Stiftung Warentest bei Google, in Suchergebnissen 24 Links zu Artikeln mit unwahren Behauptungen und Beleidigungen im Gerlachreport zu löschen. Google entfernte sie zwar, verwies aber per Link auf eine Datenbank, über die rufschädigende Aussagen weiterhin auffindbar sind.“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=237428 |titel=Lügen leben lange : 19.06.2018, 07.00 Uhr |abruf=2020-05-02 |sprache=de}}</ref>
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Die Tageszeitung ''Nordhausen Nachrichten'' berichtete zudem, wie schwierig es ist, sich gegen Existenzen bedrohende Fake News des Gerlachreports zu wehren, die oft massiv das Persönlichkeitsrecht verletzten. So schreibt das Blatt unter der Überschrift „Lügen leben lang“: „Das unseriöse Internetportal Gerlachreport.com veröffentlichte frei erfundene Vorwürfe gegen die Stiftung Warentest. Da es in Deutschland keine ladungsfähige Adresse hat, beantragte die Stiftung Warentest bei Google, in Suchergebnissen 24 Links zu Artikeln mit unwahren Behauptungen und Beleidigungen im Gerlachreport zu löschen. Google entfernte sie zwar, verwies aber per Link auf eine Datenbank, über die rufschädigende Aussagen weiterhin auffindbar sind.“<ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=237428 </ref>
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Die ''Kyffhäuser Nachrichten'' berichteten: „Rainer von Holst schädigt nicht nur Privatanleger, sondern auch Firmen. Seit Oktober 2016 gehört eine Art Schutzgelderpressung von Unternehmen zu seinen Einnahmequellen. Dazu benutzt er ein Onlineportal namens ‚Gerlachreport‘ … Der Gerlachreport wirft Firmen Betrug und andere Straftaten vor. Juristische Gegenwehr gegen die rufschädigenden Artikel verhindert von Holst, indem er kein richtiges [[Impressum]] angibt, sondern eine amerikanische Briefkastenfirma. Als Ausweg aus dem Dilemma bietet er den Firmen dann an, die negativen Artikel über sie zu entfernen, wenn sie dafür Geld bezahlen.“<ref>https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang_druck.php?ArtNr=230553 </ref>
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Die ''Kyffhäuser Nachrichten'' berichteten: „Rainer von Holst schädigt nicht nur Privatanleger, sondern auch Firmen. Seit Oktober 2016 gehört eine Art Schutzgelderpressung von Unternehmen zu seinen Einnahmequellen. Dazu benutzt er ein Onlineportal namens ‚Gerlachreport‘ … Der Gerlachreport wirft Firmen Betrug und andere Straftaten vor. Juristische Gegenwehr gegen die rufschädigenden Artikel verhindert von Holst, indem er kein richtiges Impressum angibt, sondern eine amerikanische Briefkastenfirma. Als Ausweg aus dem Dilemma bietet er den Firmen dann an, die negativen Artikel über sie zu entfernen, wenn sie dafür Geld bezahlen.“<ref>https://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang_druck.php?ArtNr=230553 </ref>
    
=== Weltweite Berichterstattung ===
 
=== Weltweite Berichterstattung ===
Nachrichtenagenturen aus Italien und Spanien sowie französische, schwedische, britische und US-Medien berichteten am 29. März 2021 über Rainer von Holst, den sogenannten ''Gold-Coin V999'' und den Gerlachreport. Dabei wurde über eine internationale Fahndung nach Rainer von Holst sowie eine Ostint-Gruppe berichtet, welche offenbar kriminellen Strukturen zuzuordnen ist.<ref>{{Internetquelle |autor=Europa Press |url=https://www.europapress.es/comunicados/empresas-00908/noticia-comunicado-rainer-von-holst-v999-blockchain-pregunta-necesita-saber-inversor-20210329115309.html |titel=Rainer von Holst, V999 y la Blockchain, o la pregunta ¿qué necesita saber el inversor? |datum=2021-03-29 |abruf=2021-03-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.ansa.it/pressrelease/economia/2021/03/29/rainer-von-holst-v999-e-la-blockchain-o-la-domanda-cosa-deve-sapere-linvestitore-_a037075b-cc6e-4ee5-99aa-f0e4fd38b97e.html |titel=Rainer von Holst, V999 e la Blockchain, o la domanda: cosa deve sapere l'investitore? - Economia |datum=2021-03-29 |abruf=2021-03-30 |sprache=it}}</ref>
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Nachrichtenagenturen aus Italien und Spanien sowie französische, schwedische, britische und US-Medien berichteten am 29. März 2021 über Rainer von Holst, den sogenannten ''Gold-Coin V999'' und den Gerlachreport. Dabei wurde über eine internationale Fahndung nach Rainer von Holst sowie eine Ostint-Gruppe berichtet, welche offenbar kriminellen Strukturen zuzuordnen ist.<ref>https://www.europapress.es/comunicados/empresas-00908/noticia-comunicado-rainer-von-holst-v999-blockchain-pregunta-necesita-saber-inversor-20210329115309.html </ref><ref>https://www.ansa.it/pressrelease/economia/2021/03/29/rainer-von-holst-v999-e-la-blockchain-o-la-domanda-cosa-deve-sapere-linvestitore-_a037075b-cc6e-4ee5-99aa-f0e4fd38b97e.html </ref>
    
==Webauftritt==
 
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