Den Report umschreibt die deutsche Stiftung Warentest wie folgt: „Mit dem Gerlachreport wird erpresst: Mit dem Onlinedienst Gerlachreport erpresst Rainer von Holst Unternehmensvorstände, Politiker und Prominente. Er kassiert dafür, dass er keine negativen Berichte mehr über sie im Gerlachreport veröffentlicht. Viele Erpresste zahlen, weil sie sich anders gegen die rufschädigenden Artikel nicht wehren können. Denn der Gerlachreport nennt im Impressum keine ladungsfähige Adresse und kann deshalb kaum auf Unterlassung verklagt werden.“<ref name=":0" /> | Den Report umschreibt die deutsche Stiftung Warentest wie folgt: „Mit dem Gerlachreport wird erpresst: Mit dem Onlinedienst Gerlachreport erpresst Rainer von Holst Unternehmensvorstände, Politiker und Prominente. Er kassiert dafür, dass er keine negativen Berichte mehr über sie im Gerlachreport veröffentlicht. Viele Erpresste zahlen, weil sie sich anders gegen die rufschädigenden Artikel nicht wehren können. Denn der Gerlachreport nennt im Impressum keine ladungsfähige Adresse und kann deshalb kaum auf Unterlassung verklagt werden.“<ref name=":0" /> |