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:''Die Studie wurde im Fachjournal «Frontiers in Neuroscience, section Neuroenergetics, Nutrition and Brain Health» veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eines der meistzitierten Fachjournale im Bereich der Neurowissenschaft und Psychologie (impact factor 3.566). Unter Experten geniesst es hohes Ansehen. Die von der Fachzeitschrift herangezogenen Gutachter haben die Studie nach verschiedenen Kriterien beurteilt. Sie betreffen insbesondere die Wissenschaftlichkeit der Studiendurchführung, der Datenanalysen und der gefundenen Ergebnisse sowie die Relevanz des Themas für die neurowissenschaftliche Fachcommunity. [...] Für eine Publikation in solch einer Fachzeitschrift wird ein Manuskript eingereicht, das von mehreren unabhängigen Gutachtern hinsichtlich der genannten wissenschaftlichen Kriterien beurteilt wird. Bei der vorliegenden experimentellen Studie, die wir an der Universität Mainz im Auftrag der SfGU durchgeführt haben, waren zwei unabhängige Gutachter in dieses Verfahren involviert. Beide haben ein positives Votum für die Publikation des Manuskripts abgegeben. Der gesamte Prozess hat insgesamt sechs Monate Zeit in Anspruch genommen. [...]''
 
:''Die Studie wurde im Fachjournal «Frontiers in Neuroscience, section Neuroenergetics, Nutrition and Brain Health» veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eines der meistzitierten Fachjournale im Bereich der Neurowissenschaft und Psychologie (impact factor 3.566). Unter Experten geniesst es hohes Ansehen. Die von der Fachzeitschrift herangezogenen Gutachter haben die Studie nach verschiedenen Kriterien beurteilt. Sie betreffen insbesondere die Wissenschaftlichkeit der Studiendurchführung, der Datenanalysen und der gefundenen Ergebnisse sowie die Relevanz des Themas für die neurowissenschaftliche Fachcommunity. [...] Für eine Publikation in solch einer Fachzeitschrift wird ein Manuskript eingereicht, das von mehreren unabhängigen Gutachtern hinsichtlich der genannten wissenschaftlichen Kriterien beurteilt wird. Bei der vorliegenden experimentellen Studie, die wir an der Universität Mainz im Auftrag der SfGU durchgeführt haben, waren zwei unabhängige Gutachter in dieses Verfahren involviert. Beide haben ein positives Votum für die Publikation des Manuskripts abgegeben. Der gesamte Prozess hat insgesamt sechs Monate Zeit in Anspruch genommen. [...]''
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Tatsächlich jedoch ist Frontiers in Neuroscience ein 2007 gegründeter ("predatory") Open-Access-Verlag. Nicht die Leser müssen die Artikel bezahlen, sondern die Autoren.  
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Tatsächlich jedoch ist Frontiers in Neuroscience ein 2007 gegründeter ("predatory") Open-Access-Verlag. Nicht die Leser müssen die Artikel bezahlen, sondern die Autoren. 2018 schrieb Zeit-Online zur Zeitschrift:
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:''Der Frontiers-Verlag aus der Schweiz stand lange im Verdacht, Raubzeitschriften zu publizieren. Und tatsächlich wurden dort früher ziemlich abstruse Artikel veröffentlicht – etwa dass Aids nichts mit HIV zu tun habe. Im Laufe der Zeit hat der Verlag aber seine Qualitätsstandards verbessert und an Renommee gewonnen. Jetzt gehört Frontiers anteilig der Verlagsgruppe Holtzbrinck, zu der bekanntlich auch die ZEIT gehört.''
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Die Wikipedia schreibt:
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:''Im Jahr 2015 wurden die wissenschaftlichen Herausgeber der Zeitschriften Frontiers in Medicine und Frontiers in Cardiovascular Medicine von ihrem Amt entbunden, nachdem diese sich darüber beschwert hatten, dass Unternehmensmitarbeiter sich in ihre Entscheidungen einmischten und die Grundprinzipien für medizinische Publikationen verletzten. 2015 wurde die Frontiers Journal Series von Jeffrey Beall seiner Liste der möglichen predatory open-access publishers („Raubverlage“) hinzugefügt. In einem Beitrag für den 2018 erschienenen Sammelband Pseudoscience: The Conspiracy Against Science berichtete Jeffrey Beall, dass Frontiers eine interne Software benutzt hat, die Gutachtern (peer reviewers) von zur Veröffentlichung eingereichten Manuskripten nicht die Möglichkeit gab, die Ablehnung eines Manuskripts zu empfehlen. Die Verlags-Systeme seien so ausgerichtet, dass es nahezu unmöglich sei, Manuskripte zurückzuweisen.''
    
Schöllhorn und Henz sind auch Autoren der OrthoNews, einem Blatt, welches von der SfGU herausgegeben wird. Ähnlichkeiten zu einer Untersuchung des [[AkuRy]]-Chips und anderen Produkten durch die Universität Mainz sind erkennbar. Andreas Scheler ist zugleich Autor in "Meine Gesundheit", dem Mitteilungsblatt der beauftragenden SfGU. Diana Henz und Andreas Scheler kennen sich, denn beide waren zusammen Referenten bei einer alternativmedizinischen Veranstaltung am 17. Mai 2018 in Zürch (Tagesseminar «Herausforderung Elektrosmog»).
 
Schöllhorn und Henz sind auch Autoren der OrthoNews, einem Blatt, welches von der SfGU herausgegeben wird. Ähnlichkeiten zu einer Untersuchung des [[AkuRy]]-Chips und anderen Produkten durch die Universität Mainz sind erkennbar. Andreas Scheler ist zugleich Autor in "Meine Gesundheit", dem Mitteilungsblatt der beauftragenden SfGU. Diana Henz und Andreas Scheler kennen sich, denn beide waren zusammen Referenten bei einer alternativmedizinischen Veranstaltung am 17. Mai 2018 in Zürch (Tagesseminar «Herausforderung Elektrosmog»).
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