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Füllmich wuchs in Bremen auf und ging in Bremen und Farmington Hills (Michigan USA) zur Schule. Er studierte an der Georg-August-Universität Göttingen und in Los Angeles. Danach arbeitete unter anderem als wissenschaftlicher Assistent an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen und promovierte dort. 1993gründete er die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Fuellmich in Göttingen. Er war auch im Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank in Deutschland und Japan tätig.
 
Füllmich wuchs in Bremen auf und ging in Bremen und Farmington Hills (Michigan USA) zur Schule. Er studierte an der Georg-August-Universität Göttingen und in Los Angeles. Danach arbeitete unter anderem als wissenschaftlicher Assistent an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen und promovierte dort. 1993gründete er die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Fuellmich in Göttingen. Er war auch im Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank in Deutschland und Japan tätig.
 
==Aktivitäten zur Zeit der Coronaviruspandemie ab 2020==
 
==Aktivitäten zur Zeit der Coronaviruspandemie ab 2020==
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Reiner Füllmich ist einer der Gegner staatlicher und behördlicher Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2. Als Medizinlaie und entgegen der wissenschaftlichen Studienlage ist er der Ansicht das Coronavirus sei nicht gefährlicher als die Grippe. AEntgegen der Studienlage
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zweifelt er an der Zuverlässigkeit von PCR-Tests. „PCR-Tests sind offensichtlich nur ein Werkzeug zur Panikmache“, lautet eine der Corona-Thesen von Reiner Füllmich.ls Anwalt bietet er  andanten Schadenersatz für Unternehmen an, die Einbußen durch den Corona-Lockdown hatten. E
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Reiner Füllmich ist Mitglied der Gruppe [[Anwälte für Aufklärung]] und des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] sowie von [[Stiftung Corona-Ausschuss]]. Füllmich trat mehrfach in Zusammenhang mit einer vermeintlich geplanten Sammelklage gegen den deutschen Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité in der Öffentlichkeit auf. Er trat auch im Film [[Corona.Film]] auf. Er ist zusammen mit der Anwältin Viviane Fischer (alias Feurstein) einer der Initiatoren des Parteigründungsversuchs von [[Team Freiheit]] in Berlin - Prenzlauer Berg.
 
Reiner Füllmich ist Mitglied der Gruppe [[Anwälte für Aufklärung]] und des Vereins [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] sowie von [[Stiftung Corona-Ausschuss]]. Füllmich trat mehrfach in Zusammenhang mit einer vermeintlich geplanten Sammelklage gegen den deutschen Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité in der Öffentlichkeit auf. Er trat auch im Film [[Corona.Film]] auf. Er ist zusammen mit der Anwältin Viviane Fischer (alias Feurstein) einer der Initiatoren des Parteigründungsversuchs von [[Team Freiheit]] in Berlin - Prenzlauer Berg.
    
Reiner Füllmich ist Mitglied der Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] und will für den Bundestag 2021 kandieren.
 
Reiner Füllmich ist Mitglied der Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] und will für den Bundestag 2021 kandieren.
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==Sammelklage in den USA==
 
==Sammelklage in den USA==
 
Reiner Füllmich bietet seit Juli 2020 mit einem Team eine Sammelklage für 800 € plus MWSt an<ref>https://www.tagesschau.de/faktenfinder/sammelklage-corona-119.html</ref> an, die sich gegen Personen richten soll, die behaupteten dass der PCR-Test Infektionen erkennen.<ref>https://www.volksverpetzer.de/video/fuellmich-drosten-aussichtslos/</ref> Bis Mitte November 2020 (also 4 Monaten) lagen keine Belege für eine tatsächliche Klage in den USA vor. Die Sammelklage soll in den USA als "class action suit" eingereicht werden, allerdings will man auch deutsche Gerichte einschalten. Bei Erfolg wollen die Anwälte zusätzlich 10 Prozent der erstrittenen Summe als Erfolgshonorar. Sammelklagen sind in den USA üblicherweise kostenlos.
 
Reiner Füllmich bietet seit Juli 2020 mit einem Team eine Sammelklage für 800 € plus MWSt an<ref>https://www.tagesschau.de/faktenfinder/sammelklage-corona-119.html</ref> an, die sich gegen Personen richten soll, die behaupteten dass der PCR-Test Infektionen erkennen.<ref>https://www.volksverpetzer.de/video/fuellmich-drosten-aussichtslos/</ref> Bis Mitte November 2020 (also 4 Monaten) lagen keine Belege für eine tatsächliche Klage in den USA vor. Die Sammelklage soll in den USA als "class action suit" eingereicht werden, allerdings will man auch deutsche Gerichte einschalten. Bei Erfolg wollen die Anwälte zusätzlich 10 Prozent der erstrittenen Summe als Erfolgshonorar. Sammelklagen sind in den USA üblicherweise kostenlos.
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