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Ly teilt die Ansichten der Gruppe Ärzte für Aufklärung und wendet sich gegen mehrere der behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2, Auslöser der weltweiten Coronapandemie ab 2020. In diesem Zusammenhang spricht er von ''gegenwärtig unwissenschaftlichen und evidenzmißachtenden Vorgehensweisen in Bezug auf das Corona-Virus''. Den Gebrauch von einem Mund-Nasenschutz hält Ly angesichts der Coronaviruspandemie für überflüssig. Er begründet dies unter anderem damit, dass der Gebrauch entsprechender Schutzmasken im Bereich der Chirurgie nur Patineten schützten und nicht Chirurgen. Das dies jedoch gleichzeitig einen Sinn beim Einsatz in Menschengruppen ergeben müsste, wird von ihm nicht erwähnt. Stattdessen beruft sich Ly zusätzlich auf ausgesuchte Studien, die seine Ansicht zum Gebrauch von schutzmasken stützen. Bei seinen Angaben und Interviews unterscheidet Thomas in der Regel nicht zwischen den bereits seit langem in den Bevölkerung zirkulierenden Coronaviren, und den erst später bekannt gewordenen deutlich gefährlicheren Coronaviren und CoV-2. Dies erschwert es seine Äusserungen einordnen zu können.  
 
Ly teilt die Ansichten der Gruppe Ärzte für Aufklärung und wendet sich gegen mehrere der behördlichen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus CoV-2, Auslöser der weltweiten Coronapandemie ab 2020. In diesem Zusammenhang spricht er von ''gegenwärtig unwissenschaftlichen und evidenzmißachtenden Vorgehensweisen in Bezug auf das Corona-Virus''. Den Gebrauch von einem Mund-Nasenschutz hält Ly angesichts der Coronaviruspandemie für überflüssig. Er begründet dies unter anderem damit, dass der Gebrauch entsprechender Schutzmasken im Bereich der Chirurgie nur Patineten schützten und nicht Chirurgen. Das dies jedoch gleichzeitig einen Sinn beim Einsatz in Menschengruppen ergeben müsste, wird von ihm nicht erwähnt. Stattdessen beruft sich Ly zusätzlich auf ausgesuchte Studien, die seine Ansicht zum Gebrauch von schutzmasken stützen. Bei seinen Angaben und Interviews unterscheidet Thomas in der Regel nicht zwischen den bereits seit langem in den Bevölkerung zirkulierenden Coronaviren, und den erst später bekannt gewordenen deutlich gefährlicheren Coronaviren und CoV-2. Dies erschwert es seine Äusserungen einordnen zu können.  
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Ly glaubt nicht an besondere Gefahren durch das neue Coronavirus CoV-2 und prognostizierte im März 2020 fälschlich eine Übersterblichkeit durch dieses Virus in der deutschen Bevölkerung. Diese trat jedoch kurz danach auf, und musste insbesondere im Dezember 2020 beobachtet werden, dokumentiert unter anderem durch das Statistische Bundesamt (Destatis) und Euromomo.
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Ly glaubt nicht an besondere Gefahren durch das neue Coronavirus CoV-2 und prognostizierte im März 2020 fälschlich keine zukünftige Übersterblichkeit durch dieses Virus in der deutschen Bevölkerung. Diese trat jedoch kurz danach auf, und musste insbesondere im Dezember 2020 beobachtet werden, dokumentiert unter anderem durch das Statistische Bundesamt (Destatis) und Euromomo. In Sachsen verdoppelte sich zeitweise die Zahl der täglich Verstorbenen.
    
Ly trat mindestens zweimal beim österreichischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick "Wochenblick" von Norbert Geroldinger]<ref>https://kontrast.at/wochenblick-serioes-analyse/</ref><ref>Wochenblick, Medien24 GmbH, Bräustraße 6, A-4786 Brunnenthal<br>redaktion@wochen-blick.at<br>Die Redaktion des Wochenblick agiert als Autorenkollektiv, medienrechtlich verantwortlich Mag. Norbert Geroldinger</ref> auf, um bei dieser Gelegenheit seine Ansichten zur Pandemie und den Schutzmassnahmen darzulegen. Wochenblick steht der rechten Partei FPÖ nahe.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick</ref> Im Zusammenhang mit einem Urteil des Landesgerichts Linz von Juli 2018 wurde bekannt, dass Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhalte. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. Wochenblick wurde in der Vergangenheit Verstösse gegen den Ehrenkodex der österreichischen Presse<ref>https://www.derstandard.at/story/2000120969829/presserat-ruegt-rechtes-medium-wochenblickat-fuer-manipuliertes-foto</ref>, Bildverfälschungen, sowie die Verbreitung von Falschnachrichten zu Impftoten und zum Mund-Nasen-Schutz nachgewiesen<ref>https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/placebo-impfung-wochenblick/</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/infodemie-das-sind-die-treiber-der-fake-news-zu-corona,SNEEdL1</ref>. Wochenblick behauptete in einem Artikel, dass in Dänemark dank der World Freedom Alliance "..anhaltende Proteste, organisiert von der World Freedom Alliance, die Corona-Impfung betreffende Gesetzesverschärfungen verhindert.." worden seien.<ref>https://www.wochenblick.at/horror-risiken-nach-corona-impfung-bekaempft-koerper-eigene-zellen/</ref> Eine Unter-Webseite des [[Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss]] verlinkt zu diesem Artikel bei Wochenblick sowie zu weiteren Webseiten wie "Wahrheitspresse". Auch Ansichten von Thomas Ly (Ärzte für Aufklärung) wird von Wochenblick zitiert. Wochenblick propagierte in der Zeit der Coronaviruspandemie auch die Organisation [[World Freedom Alliance]] (WFA, dt. Welt Freiheitsallianz), die unter dem Dach der deutschen Gruppe [[Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss]] (ACU) gegründet wurde. Präsidentin der WFA ist Dolores Cahill, die auch der gleichgesinnten [[World Doctors Alliance]] vorsteht.
 
Ly trat mindestens zweimal beim österreichischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick "Wochenblick" von Norbert Geroldinger]<ref>https://kontrast.at/wochenblick-serioes-analyse/</ref><ref>Wochenblick, Medien24 GmbH, Bräustraße 6, A-4786 Brunnenthal<br>redaktion@wochen-blick.at<br>Die Redaktion des Wochenblick agiert als Autorenkollektiv, medienrechtlich verantwortlich Mag. Norbert Geroldinger</ref> auf, um bei dieser Gelegenheit seine Ansichten zur Pandemie und den Schutzmassnahmen darzulegen. Wochenblick steht der rechten Partei FPÖ nahe.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenblick</ref> Im Zusammenhang mit einem Urteil des Landesgerichts Linz von Juli 2018 wurde bekannt, dass Wochenblick rund 850.000 Euro im Jahr von unbekannten Geldgebern erhalte. Dieses Sponsoring sei laut dessen Geschäftsführung so zu verstehen, dass für gewisse Leute recherchiert und geschrieben werde, wenn diese einen besonderen Wunsch hätten. Wochenblick wurde in der Vergangenheit Verstösse gegen den Ehrenkodex der österreichischen Presse<ref>https://www.derstandard.at/story/2000120969829/presserat-ruegt-rechtes-medium-wochenblickat-fuer-manipuliertes-foto</ref>, Bildverfälschungen, sowie die Verbreitung von Falschnachrichten zu Impftoten und zum Mund-Nasen-Schutz nachgewiesen<ref>https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/placebo-impfung-wochenblick/</ref><ref>https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/infodemie-das-sind-die-treiber-der-fake-news-zu-corona,SNEEdL1</ref>. Wochenblick behauptete in einem Artikel, dass in Dänemark dank der World Freedom Alliance "..anhaltende Proteste, organisiert von der World Freedom Alliance, die Corona-Impfung betreffende Gesetzesverschärfungen verhindert.." worden seien.<ref>https://www.wochenblick.at/horror-risiken-nach-corona-impfung-bekaempft-koerper-eigene-zellen/</ref> Eine Unter-Webseite des [[Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss]] verlinkt zu diesem Artikel bei Wochenblick sowie zu weiteren Webseiten wie "Wahrheitspresse". Auch Ansichten von Thomas Ly (Ärzte für Aufklärung) wird von Wochenblick zitiert. Wochenblick propagierte in der Zeit der Coronaviruspandemie auch die Organisation [[World Freedom Alliance]] (WFA, dt. Welt Freiheitsallianz), die unter dem Dach der deutschen Gruppe [[Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss]] (ACU) gegründet wurde. Präsidentin der WFA ist Dolores Cahill, die auch der gleichgesinnten [[World Doctors Alliance]] vorsteht.
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