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Im April 2020 kündigte Lenz an eine "Corona Zeitung" mit einer Auflage von einer Million zu gründen: ''..wir werden mit allen antitotalitären Kräften eine Zeitung produzieren mit dem Titel ‚Corona Zeitung‘ und in einer Auflage von 1.000.000 in der Bundesrepublik auf dem Weg zum Supermarkt und top-hygienisch verteilen. Wir sind Journalist*innen. Und werden unsere Arbeit auf Basis des GG machen. Whatever it takes..''
 
Im April 2020 kündigte Lenz an eine "Corona Zeitung" mit einer Auflage von einer Million zu gründen: ''..wir werden mit allen antitotalitären Kräften eine Zeitung produzieren mit dem Titel ‚Corona Zeitung‘ und in einer Auflage von 1.000.000 in der Bundesrepublik auf dem Weg zum Supermarkt und top-hygienisch verteilen. Wir sind Journalist*innen. Und werden unsere Arbeit auf Basis des GG machen. Whatever it takes..''
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Am 17. April 2020 erschienen Exemplare einer Zeitung mit dem allgemeineren Titel "Der Widerstand". Herausgeber ist die Kommunikationsstelle demokratischer Widerstand e. V. i. Gr. (KDW), für die Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp verantwortlich sind. Zur Redaktion gehören auch Betseba N'Diaye, Florian Danien und Louise Thomas. Sitz der Redaktion soll laut Impressum die Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz sein. Die Volksbühne wird vom berliner Senat subventioniert. Die Volksbühne distanzierte sich von Anselm Lenz und seiner Zeitung und erwägt rechtliche Schritte.<ref>https://www.volksbuehne.berlin/en/news/10590/volksbhne-steht-in-keiner-verbindung-zu-versammlungen-von-nicht-ohne-uns-auf-dem-rosa-luxemburg-platz</ref> Die „Hygienedemo“-Organisatoren hatten die Adresse der Volksbühne ohne Zustimmung der Intendanz als Redaktionsadresse  angegeben. In der Zeitung "Demokratischer Widerstand", Ausgabe 2 vom 24. April ist die Rede davon, dass der aktuelle Intendant Klaus Dürr quasi entmachtet werden soll: ''Am 01. Mai 2020 beginnt allem Anschein nach an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz die »Notstands-Intendanz«. Aus der Stadt, dem ganzen Land und der Welt werden Menschen an dieses Haus kommen und diejenige Frage behandeln, die jetzt öffentlich verhandelt und beantwortet werden muss. Denn weder wird sie in den Parlamenten besprochen, noch wird sie televised.''<ref>https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/bb7b5c7f-1c2e-4f7a-bd4c-96ba3764b77f/02_Widerstand_2020_04_24_nichtohneuns.pdf</ref> Die Volksbühne ist jedoch mindestens bis zum 6. Mai 2020 geschlossen: ''Vorstellungsausfall aufgrund des Coronavirus - Die Volksbühne sagt sämtliche öffentlichen Veranstaltungen in dieser Spielzeit ab. Diese Entscheidung beruht auf aktuellen Vorgaben des Berliner Senats gegen die Verbreitung des Corona-Virus.'', heisst es auf der Webseite der berliner Volksbühne.
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Am 17. April 2020 erschienen Exemplare einer Zeitung mit dem allgemeineren Titel "Der Widerstand". Herausgeber ist die Kommunikationsstelle demokratischer Widerstand e. V. i. Gr. (KDW), für die Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp verantwortlich sind. Zur Redaktion gehören auch Betseba N'Diaye, Florian Danien und Louise Thomas. Sitz der Redaktion soll laut Impressum die Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz sein. Die Volksbühne wird vom berliner Senat subventioniert. Die Volksbühne distanzierte sich von Anselm Lenz und seiner Zeitung und erwägt rechtliche Schritte:
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:''In letzter Zeit finden regelmäßig Versammlungen des Vereins „Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand“ auf dem Rosa-Luxemburg-Platz statt. Der Verein benutzt dabei die Adresse der Volksbühne auf Drucksachen und im Impressum seiner Website. Wir stehen in keinerlei Verbindung zu diesem Verein. Die Adresse der Volksbühne wird ohne unsere Zustimmung verwendet. Wir prüfen aktuell rechtliche Schritte.<br>#staythefuckhome''<ref>https://www.volksbuehne.berlin/en/news/10590/volksbhne-steht-in-keiner-verbindung-zu-versammlungen-von-nicht-ohne-uns-auf-dem-rosa-luxemburg-platz</ref>  
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Die „Hygienedemo“-Organisatoren hatten die Adresse der Volksbühne ohne Zustimmung der Intendanz als Redaktionsadresse  angegeben. In der Zeitung "Demokratischer Widerstand", Ausgabe 2 vom 24. April ist die Rede davon, dass der aktuelle Intendant Klaus Dürr quasi entmachtet werden soll: ''Am 01. Mai 2020 beginnt allem Anschein nach an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz die »Notstands-Intendanz«. Aus der Stadt, dem ganzen Land und der Welt werden Menschen an dieses Haus kommen und diejenige Frage behandeln, die jetzt öffentlich verhandelt und beantwortet werden muss. Denn weder wird sie in den Parlamenten besprochen, noch wird sie televised.''<ref>https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/bb7b5c7f-1c2e-4f7a-bd4c-96ba3764b77f/02_Widerstand_2020_04_24_nichtohneuns.pdf</ref> Die Volksbühne ist jedoch mindestens bis zum 6. Mai 2020 geschlossen: ''Vorstellungsausfall aufgrund des Coronavirus - Die Volksbühne sagt sämtliche öffentlichen Veranstaltungen in dieser Spielzeit ab. Diese Entscheidung beruht auf aktuellen Vorgaben des Berliner Senats gegen die Verbreitung des Corona-Virus.'', heisst es auf der Webseite der berliner Volksbühne.
    
Unterstützung soll die Redaktion von Jens Wernicke (Herausgeber [[Rubikon News]]) und [https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Agamben Giorgio Agamben] erhalten, dessen Zitate in der Zeitung zu lesen sind. Der italienische Philosoph Agamben ist Ablehner von staatlichen Schutzmassnahmen gegen das CoV-2 Coronavirus. Er hatte am 26. Februar 2020 im italienischen Journal Quodlibet einen Artikel "‘L’invenzione di un’epidemia" (''Die Erfindung einer Epidemie'') veröffentlicht. Darin bezeichnete er die COoV-2-Pandemie verharmlosend als eine von den italienischen Behörden und den Medien heraufbeschworene Epidemie, da der Terrorismus als Anlass für Ausnahmeregelungen „erschöpft“ sei. Dies brachte ihm in der Presse auch den Spitznamen "Corona truther" ein.
 
Unterstützung soll die Redaktion von Jens Wernicke (Herausgeber [[Rubikon News]]) und [https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Agamben Giorgio Agamben] erhalten, dessen Zitate in der Zeitung zu lesen sind. Der italienische Philosoph Agamben ist Ablehner von staatlichen Schutzmassnahmen gegen das CoV-2 Coronavirus. Er hatte am 26. Februar 2020 im italienischen Journal Quodlibet einen Artikel "‘L’invenzione di un’epidemia" (''Die Erfindung einer Epidemie'') veröffentlicht. Darin bezeichnete er die COoV-2-Pandemie verharmlosend als eine von den italienischen Behörden und den Medien heraufbeschworene Epidemie, da der Terrorismus als Anlass für Ausnahmeregelungen „erschöpft“ sei. Dies brachte ihm in der Presse auch den Spitznamen "Corona truther" ein.
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