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Die Frage ist nun: Wie können die Stoffe unterscheiden, ob sie potenziert werden sollen oder nicht? Woher wissen z.B. Eisenmoleküle, dass sie diesmal nicht gemeint sind, ein andermal aber schon? Das „Gesetz des unendlich Kleinen“ behauptet, dass extreme Verdünnung die Wirksamkeit der verdünnten Substanz erhöht, aber nur die vorteilhaften Wirkungen, während alle schädlichen Wirkungen vermindert werden. Es gibt keinen Mechanismus, um auf einfache Weise erwünschte von unerwünschten Wirkungen zu trennen. Zum Vergleich: Jedes Glas Wasser enthält rechnerisch 1000 Wassermoleküle, die schon beim Letzten Abendmahl in Jesu letztem Becher waren, was einer Konzentration von etwa C11 entspricht. Folge: Es ist unmöglich, einen Stoff weiter als bis zu einem gewissen Grenzwert zu verdünnen, der dadurch gegeben ist, wie viel dieses Stoffes im Lösungsmittel enthalten ist. Wenn das Potenzieren irgendeinen Effekt hätte, würden immer wieder die neu hinzugekommenen Moleküle mitpotenziert.<ref>Zitat Norbert Aust, http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=2608</ref>
 
Die Frage ist nun: Wie können die Stoffe unterscheiden, ob sie potenziert werden sollen oder nicht? Woher wissen z.B. Eisenmoleküle, dass sie diesmal nicht gemeint sind, ein andermal aber schon? Das „Gesetz des unendlich Kleinen“ behauptet, dass extreme Verdünnung die Wirksamkeit der verdünnten Substanz erhöht, aber nur die vorteilhaften Wirkungen, während alle schädlichen Wirkungen vermindert werden. Es gibt keinen Mechanismus, um auf einfache Weise erwünschte von unerwünschten Wirkungen zu trennen. Zum Vergleich: Jedes Glas Wasser enthält rechnerisch 1000 Wassermoleküle, die schon beim Letzten Abendmahl in Jesu letztem Becher waren, was einer Konzentration von etwa C11 entspricht. Folge: Es ist unmöglich, einen Stoff weiter als bis zu einem gewissen Grenzwert zu verdünnen, der dadurch gegeben ist, wie viel dieses Stoffes im Lösungsmittel enthalten ist. Wenn das Potenzieren irgendeinen Effekt hätte, würden immer wieder die neu hinzugekommenen Moleküle mitpotenziert.<ref>Zitat Norbert Aust, http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=2608</ref>
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Das homöopathische Problem der Nachdynamisierung: manche Homöopathen befürchten, dass homöopathische Mittel auf dem Transportweg durch Erschütterungen "nachdynamisiert" würden. Daher füllt die österreichische Herstellerfirma Remedia<ref>Remedia, Salvator Apotheke - Mag.pharm. Robert Müntz KG, Hauptstraße 4, A-7000 Eisenstadt, Österreich</ref> Fläschen mit Homöopathika randvoll ab, um eine "Dynamisierung" zu minimieren.<ref>Webseite Remedia.at: ''"Für die Abgabe an den Patienten wird das Fläschchen randvoll gefüllt, um eine Dynamisierung beim Transport zu vermeiden."''</ref>
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Das homöopathische Problem der Nachdynamisierung: manche Homöopathen befürchten, dass homöopathische Mittel auf dem Transportweg durch Erschütterungen "nachdynamisiert" würden. Daher füllt die österreichische Herstellerfirma Remedia von Robert Müntz<ref>Remedia, Salvator Apotheke - Mag.pharm. Robert Müntz KG, Hauptstraße 4, A-7000 Eisenstadt, Österreich</ref> Fläschen mit Homöopathika randvoll ab, um eine "Dynamisierung" zu minimieren.<ref>Webseite Remedia.at: ''"Für die Abgabe an den Patienten wird das Fläschchen randvoll gefüllt, um eine Dynamisierung beim Transport zu vermeiden."''</ref>
    
Bereits im 19.&nbsp;Jahrhundert wurden für den Vorgang der Potenzierung so genannte [[Potenziermaschine]]n erfunden.
 
Bereits im 19.&nbsp;Jahrhundert wurden für den Vorgang der Potenzierung so genannte [[Potenziermaschine]]n erfunden.
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