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Eine positive Rezeption erfuhr Fiedler mit seiner Wikipedia-Kritik durch den russischen Staatssender [[RT Deutsch]], den [[Kopp-Verlag]] (Zitat: ''"An dieser Stelle möchten wir Ihnen ergänzend die äußerst lohnenswerte Dokumentation von Markus Fiedler und Frank Michael Speer zum Wikipedia-Eintrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel »Die Dunkle Seite der Wikipedia« auf KenFM empfehlen"''), [[Ken Jebsen]], [[MMnews]]<ref>www.mmnews.de/index.php/politik/56527-mobbing-netzwerk-wikipedia</ref>, die österreichische [[Gruppe42]] (Stephan Bartunek), [[Kla.TV]] des schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] und die "Kraftzeitung". Beim Staatssender RT Deutsch berief man sich dabei auf Jens Wernicke. Wernicke war jedoch Mitarbeiter des privaten Schweizer Instituts für Friedensforschung und Energie (SIPER) von Daniele Ganser.<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/73/Siper_Jens_Wernicke.jpg</ref> Das Interview von Wernicke wurde auch beim Blog NachDenkSeiten veröffentlicht, zunächst ohne den Interessenkonflikt von Wernicke zu benennen. Als darüber von anderer Seite berichtet wurde, fügten die NachdenkSeiten einen entsprechenden Hinweis hinzu, jedoch ohne diesen für die Leser erkennbar als Nachtrag zu markieren. So hieß es auf den NachDenkSeiten: (Eigenbezeichnung ''"Die kritische Website"'') ''"NachDenkSeiten wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken."''
 
Eine positive Rezeption erfuhr Fiedler mit seiner Wikipedia-Kritik durch den russischen Staatssender [[RT Deutsch]], den [[Kopp-Verlag]] (Zitat: ''"An dieser Stelle möchten wir Ihnen ergänzend die äußerst lohnenswerte Dokumentation von Markus Fiedler und Frank Michael Speer zum Wikipedia-Eintrag von Dr. Daniele Ganser mit dem Titel »Die Dunkle Seite der Wikipedia« auf KenFM empfehlen"''), [[Ken Jebsen]], [[MMnews]]<ref>www.mmnews.de/index.php/politik/56527-mobbing-netzwerk-wikipedia</ref>, die österreichische [[Gruppe42]] (Stephan Bartunek), [[Kla.TV]] des schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] und die "Kraftzeitung". Beim Staatssender RT Deutsch berief man sich dabei auf Jens Wernicke. Wernicke war jedoch Mitarbeiter des privaten Schweizer Instituts für Friedensforschung und Energie (SIPER) von Daniele Ganser.<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/73/Siper_Jens_Wernicke.jpg</ref> Das Interview von Wernicke wurde auch beim Blog NachDenkSeiten veröffentlicht, zunächst ohne den Interessenkonflikt von Wernicke zu benennen. Als darüber von anderer Seite berichtet wurde, fügten die NachdenkSeiten einen entsprechenden Hinweis hinzu, jedoch ohne diesen für die Leser erkennbar als Nachtrag zu markieren. So hieß es auf den NachDenkSeiten: (Eigenbezeichnung ''"Die kritische Website"'') ''"NachDenkSeiten wollen hinter die interessengebundenen Kampagnen der öffentlichen Meinungsbeeinflussung leuchten und systematisch betriebene Manipulationen aufdecken."''
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2017 wurde eine Kooperation mit den Trutherprojekten [[Nuoviso]] und [[Gruppe42]] erkennbar. Fiedler tauchte in einem Beitrag von Nuoviso auf, der als eine Art Stammtischgespräch zum Thema der ungeliebten Projekte Wikipedia und Psiram arrangiert war.
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2017 wurde eine Kooperation mit den Trutherprojekten [[Nuoviso]] und [[Gruppe42]] erkennbar. Fiedler tauchte mehrmals bei Nuoviso auf, so in einem Beitrag der als eine Art Stammtischgespräch zum Thema der ungeliebten Projekte Wikipedia und Psiram arrangiert war.
    
Eigene Webseiten mit Angaben zu seiner Biographie wurden von Fiedler kurz vor Veröffentlichung von "Die dunkle Seite der Wikipedia" gelöscht. Seine privaten Webseiten enthalten in der Datei ''robots.txt'' Informationen für Suchmaschinen, explizit keine Screenshots und Seitenspeicherungen zuzulassen. Interessant ist auch eine Löschung aus seinem Magazin Terz, die Rückschlüsse auf [[Andreas Popp]] und [[Ken Jebsen]] zulassen.
 
Eigene Webseiten mit Angaben zu seiner Biographie wurden von Fiedler kurz vor Veröffentlichung von "Die dunkle Seite der Wikipedia" gelöscht. Seine privaten Webseiten enthalten in der Datei ''robots.txt'' Informationen für Suchmaschinen, explizit keine Screenshots und Seitenspeicherungen zuzulassen. Interessant ist auch eine Löschung aus seinem Magazin Terz, die Rückschlüsse auf [[Andreas Popp]] und [[Ken Jebsen]] zulassen.
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