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:''..In einer ersten Näherung entdeckte Dr. Hamer unverarbeitete Konflikte als Entstehungsursache von Krebs und gab Orientierung: Brustkrebs rechts entsteht durch Partnerschaftskonflikt und links einen Mutter-Sorgekonflikt (bei Rechtshändern). Prostatakrebs wird durch einen Revierkonflikt erzeugt usw. Diese aus seiner Praxis von ihm durch Analyse gefundenen Entstehungsgeschichten als Ursache von Krebs zu definieren, wurde massiv bekämpft. Es gibt keine Krebspersönlichkeit - hielten die schulmedizinischen Fachleute dagegen. Eine Krebspersönlichkeit konnte aus statistischem Material nicht herauskristallisiert werden, denn Krebs korrespondiert nicht mit Berufsgruppen, Persönlichkeitstypen oder Alter. Bestimmte psychischen Verhaltensweisen begünstigen jedoch die Krebsentstehung, sind aber keine Ursache. Jeden kann es treffen - heißt es immer noch.<br>Von mir wurde allerdings jeweils der individuelle Hintergrund von Menschen mit Krebs, mit der von mir entwickelten Synergetik Methode des Profiling analysiert, und hohe Übereinstimmung mit selbstähnlichen Mustern oder Themen festgestellt, die mit den verschiedenen Krebsarten korrespondieren. Der erlebte Konfliktschock nach Hamer war nur der Auslöser, nicht die Ursache. Im Unterbewusstsein eingelagerten weiteres Konfliktmaterial wurde durch den akut erlebten Konflikt nur aktiviert. Krebs kann demnach wie ein "Systemabsturz" wirken und zum Tod führen, wenn nicht die dahinterwirkenden Konflikte und Lebensthemen aufgelöst werden. Es ist naheliegend, auch die zur Bekämpfung von Krebs eingesetzten Chemos, als Beschleuniger eines Sterbeprozesses anzusehen - manch einer überlebt dann trotz Chemo..''<ref>http://www.neurotheologie.de/</ref>
 
:''..In einer ersten Näherung entdeckte Dr. Hamer unverarbeitete Konflikte als Entstehungsursache von Krebs und gab Orientierung: Brustkrebs rechts entsteht durch Partnerschaftskonflikt und links einen Mutter-Sorgekonflikt (bei Rechtshändern). Prostatakrebs wird durch einen Revierkonflikt erzeugt usw. Diese aus seiner Praxis von ihm durch Analyse gefundenen Entstehungsgeschichten als Ursache von Krebs zu definieren, wurde massiv bekämpft. Es gibt keine Krebspersönlichkeit - hielten die schulmedizinischen Fachleute dagegen. Eine Krebspersönlichkeit konnte aus statistischem Material nicht herauskristallisiert werden, denn Krebs korrespondiert nicht mit Berufsgruppen, Persönlichkeitstypen oder Alter. Bestimmte psychischen Verhaltensweisen begünstigen jedoch die Krebsentstehung, sind aber keine Ursache. Jeden kann es treffen - heißt es immer noch.<br>Von mir wurde allerdings jeweils der individuelle Hintergrund von Menschen mit Krebs, mit der von mir entwickelten Synergetik Methode des Profiling analysiert, und hohe Übereinstimmung mit selbstähnlichen Mustern oder Themen festgestellt, die mit den verschiedenen Krebsarten korrespondieren. Der erlebte Konfliktschock nach Hamer war nur der Auslöser, nicht die Ursache. Im Unterbewusstsein eingelagerten weiteres Konfliktmaterial wurde durch den akut erlebten Konflikt nur aktiviert. Krebs kann demnach wie ein "Systemabsturz" wirken und zum Tod führen, wenn nicht die dahinterwirkenden Konflikte und Lebensthemen aufgelöst werden. Es ist naheliegend, auch die zur Bekämpfung von Krebs eingesetzten Chemos, als Beschleuniger eines Sterbeprozesses anzusehen - manch einer überlebt dann trotz Chemo..''<ref>http://www.neurotheologie.de/</ref>
 
==Methode==
 
==Methode==
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[[image:Krebsauflösung nach Joschko.jpg|Psychobiotische Auflösung von Lundenkrebs (Bild: neurotheologie)|320px|thumb]]
 
[[image:Psychobionik Bernd Joschko.jpg|Bild: neurotheologie.de|320px|thumb]]
 
[[image:Psychobionik Bernd Joschko.jpg|Bild: neurotheologie.de|320px|thumb]]
 
Zur ausserwissenschaftlich diskutierten Psychobionik ist im Herbst 2018 in wissenschaftlichen Datenbanken keine zitierbare Fachliteratur auffindbar. Erst recht finden sich keine Ergebnisse klinischer Studien zur Psychobionik, die eine Wirksamkeit der Methode belegen oder als sinnvoll erscheinen lassen. Die Methode muss daher als experimentell angesehen werden.
 
Zur ausserwissenschaftlich diskutierten Psychobionik ist im Herbst 2018 in wissenschaftlichen Datenbanken keine zitierbare Fachliteratur auffindbar. Erst recht finden sich keine Ergebnisse klinischer Studien zur Psychobionik, die eine Wirksamkeit der Methode belegen oder als sinnvoll erscheinen lassen. Die Methode muss daher als experimentell angesehen werden.
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