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Zur eigenen Kurzbiographie gibt Monfort wenig bekannt. Zu erfahren ist, dass er in der Bretagne geboren wurde und in der Kindheit "zum Essen" und "Fleischessen gezwungen" wurde. Später stellte Monfort seine Ernährung um in Richtung vegetarische Ernährung. Er soll sich dann mit transzendentaler Meditation beschäftigt haben und geheirtet haben und Vater mehrerer Kinder geworden sein. Seinem Großvater soll er ein geheim gehaltenes spirituelles Erweckungserlebnis anvertraut haben. In der Atmiosphäre habe er in seiner Kindheit auch kleine weiße Teilchen gesehen, die für ihn "Prana" gewesen seien. Er trat dann eine Tätigkeit bei einer Bank an. Angeblich soll er später mit 120 Kg übergewichtig geworden sein(*), bevor er ein Buch der australischen Esoterikerin [[Jasmuheen]] gelesen habe.
 
Zur eigenen Kurzbiographie gibt Monfort wenig bekannt. Zu erfahren ist, dass er in der Bretagne geboren wurde und in der Kindheit "zum Essen" und "Fleischessen gezwungen" wurde. Später stellte Monfort seine Ernährung um in Richtung vegetarische Ernährung. Er soll sich dann mit transzendentaler Meditation beschäftigt haben und geheirtet haben und Vater mehrerer Kinder geworden sein. Seinem Großvater soll er ein geheim gehaltenes spirituelles Erweckungserlebnis anvertraut haben. In der Atmiosphäre habe er in seiner Kindheit auch kleine weiße Teilchen gesehen, die für ihn "Prana" gewesen seien. Er trat dann eine Tätigkeit bei einer Bank an. Angeblich soll er später mit 120 Kg übergewichtig geworden sein(*), bevor er ein Buch der australischen Esoterikerin [[Jasmuheen]] gelesen habe.
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==Angebliche Nahrungslosigkeit==
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==Angebliche Nahrungslosigkeit und fehlendes Schlabedürfnis==
 
Henri Monfort behauptet sich seit November 2002 nur durch "Prana" zu ernähren und keine feste Nahrung zu sich nehmen. <ref>http://nourriture.pranique.free.fr</ref> Er trinke jedoch Wasser, komme im Urlaub aber ohne Trinkwasserzufuhr aus. Auch brauche er angeblich prinzipiell kein Wasser. Nach eigenen Angaben konsumiere er auch Kaffee, Tee und Brühe aus Kräutern. Kaffee sei seiner Meinung nach als "schamanisches Kraut" anzusehen und sei daher konsumierbar.
 
Henri Monfort behauptet sich seit November 2002 nur durch "Prana" zu ernähren und keine feste Nahrung zu sich nehmen. <ref>http://nourriture.pranique.free.fr</ref> Er trinke jedoch Wasser, komme im Urlaub aber ohne Trinkwasserzufuhr aus. Auch brauche er angeblich prinzipiell kein Wasser. Nach eigenen Angaben konsumiere er auch Kaffee, Tee und Brühe aus Kräutern. Kaffee sei seiner Meinung nach als "schamanisches Kraut" anzusehen und sei daher konsumierbar.
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Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung. In einem anderen Interview behauptet Monfort auch Vater eines achtjähriges Mädchen zu sein, dass bei seinen Besuchen "es nur einmal am Tag mache", wobei er das Essen meint.<ref>Übersetzung aus dem tschechischen: ''..Ich habe ein kleines Mädchen, acht Jahre alt, und wenn wir ein paar Tage zusammen sind, macht sie es einmal am Tag. Gelegentlich nimmt sie etwas Kleines, aber sie macht es einmal am Tag. Er leidet nicht und hat viel Energie. Es gibt viel Mist auf der Seite der Mutter..''</ref>
 
Monfort gibt an Vater eines Sohnes zu sein, der in Italien lebe. Einmal im Monat besuche er seinen Sohn mit dem Ergbnis dass dieser für eine Woche sich nicht ernähren müsse und große Ängste bei der Mutter auslöse. Dieser von ihm berichtete Umstand erfüllt unzweifelhaft den Tatbestand einer geplanten Kindesmisshandelung. In einem anderen Interview behauptet Monfort auch Vater eines achtjähriges Mädchen zu sein, dass bei seinen Besuchen "es nur einmal am Tag mache", wobei er das Essen meint.<ref>Übersetzung aus dem tschechischen: ''..Ich habe ein kleines Mädchen, acht Jahre alt, und wenn wir ein paar Tage zusammen sind, macht sie es einmal am Tag. Gelegentlich nimmt sie etwas Kleines, aber sie macht es einmal am Tag. Er leidet nicht und hat viel Energie. Es gibt viel Mist auf der Seite der Mutter..''</ref>
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Der offenbar schlafkranke Henri Montfort gibt an in der Regel gegen neuen Uhr abends ins Bett zu gehen um gegen elf Uhr abends wieder aufzustehen um seinen diversen Online-Tätigkeiten sowie seinem Broterwerb als Seminarveranstalter nachzugehen. So schlafe er täglich nur etwa 90 Minuten.
    
==Behauptungen zur Ernährung des Menschen==
 
==Behauptungen zur Ernährung des Menschen==
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