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===Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie===
 
===Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie===
Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) wurde an 11. November 2010 in Köthen (Sachsen-Anhalt) gegründet. Die Gründung der WissHom wurde auf dem 10. Internationalen Köthener Erfahrungsaustausch bekannt gegeben. Referenten auf dieser Veranstaltung waren u.a. [[Hans Peter Dürr]] und [[Harald Walach]]. Erster Vorsitzender der WissHom ist der österreichische Mediziner und Erfinder [[Michael Frass]].  
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Die [[Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie]] (WissHom) wurde an 11. November 2010 in Köthen (Sachsen-Anhalt) gegründet. Die Gründung der WissHom wurde auf dem 10. Internationalen Köthener Erfahrungsaustausch bekannt gegeben. Referenten auf dieser Veranstaltung waren u.a. [[Hans Peter Dürr]] und [[Harald Walach]]. Erster Vorsitzender der WissHom ist der österreichische Mediziner und Erfinder [[Michael Frass]].  
    
Ziel der WissHom ist die Beschäftigung mit Forschung und Lehre im Bereich der Homöopathie in Medizin, Tiermedizin, Pharmakologie und Pharmazie. Dazu gehören alle damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten wie Lehre, Forschung, Dokumentation, Publikation und Fortbildung sowie die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen. Die Forschung soll dabei das ganze Spektrum der Wissenschaften im Zusammenhang mit der Homöopathie berücksichtigen. Ferner sollen die Aufgaben des 2010 geschlossenen Europäischen Instituts für Homöopathie, der Vorläuferorganisation der WissHom, fortgeführt und ergänzt werden. Mitteilungen des Vorstands der WissHom werden seit 2011 in der ''Zeitschrift für Klassische Homöopathie'' (ZKH) veröffentlicht, die im [[Haug Verlag]] erscheint.
 
Ziel der WissHom ist die Beschäftigung mit Forschung und Lehre im Bereich der Homöopathie in Medizin, Tiermedizin, Pharmakologie und Pharmazie. Dazu gehören alle damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten wie Lehre, Forschung, Dokumentation, Publikation und Fortbildung sowie die Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen. Die Forschung soll dabei das ganze Spektrum der Wissenschaften im Zusammenhang mit der Homöopathie berücksichtigen. Ferner sollen die Aufgaben des 2010 geschlossenen Europäischen Instituts für Homöopathie, der Vorläuferorganisation der WissHom, fortgeführt und ergänzt werden. Mitteilungen des Vorstands der WissHom werden seit 2011 in der ''Zeitschrift für Klassische Homöopathie'' (ZKH) veröffentlicht, die im [[Haug Verlag]] erscheint.
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