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Als Funktionsprinzip nennt die Terawatt Research LLC ein in der wissenschaftlichen Physik unbekanntes Prinzip der Stromgewinnung durch "interaktive magnetische Oszillation" (IMO, "Interactive Magnetic Oscillations"). Wörtlich heisst es von Johannes Schroetter:
 
Als Funktionsprinzip nennt die Terawatt Research LLC ein in der wissenschaftlichen Physik unbekanntes Prinzip der Stromgewinnung durch "interaktive magnetische Oszillation" (IMO, "Interactive Magnetic Oscillations"). Wörtlich heisst es von Johannes Schroetter:
:''..Our technology is capable of harnessing the energy of intermolecular fluctations. We achieved this by constructing a magnetic drive that turns static magnetic force through its inner specifically aligned magnets into rotation and
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:''..Our technology is capable of harnessing the energy of intermolecular fluctations. We achieved this by constructing a magnetic drive that turns static magnetic force through its inner specifically aligned magnets into rotation and additionally elevates the speed to 150% and the torque to 220%..''
additionally elevates the speed to 150% and the torque to 220%..''
   
Demnach wäre es ein Beispiel für physikalisch unmögliche [[Magnetmotor]]en. "Freie-Energie"-Enthusiasten sahen im Konzept aber lediglich Analogien zum bekannten [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Bessler#Das_Besslerrad Bessler-Rad] (Johann Bessler, 1714). Bei einem späteren Vorführmodell ist ein herkömmlicher Elektromotor zu sehen, der über eine Antriebswelle ein Schwungrad und Magneten in Rotation versetzt. Die mechanische Energie wurde bei anfänglichen Prototypen auch in Spiralfedern gespeichert. Unter bestimmten Umständen konnte die Leistung wieder abgerufen werden, was einem Beobachter den Eindruck vermittelte, eine momentane Energieverfielfältung zu erleben. Nachdem das Federnkonzept aus unbekannten Gründen aufgegeben wurde, setzte man zuletzt auf Magneten und Schwungräder. Bei bestimmten Drehzahlen soll es in dem Sinne zu "Energiegewinnen" kommen, dass eine nutzbare Leistung dem Dreifachen der zugeführten Leistung entspreche. Demnach müsste es auch möglich sein, beliebig viele der Terawatt-Getriebe hintereinander zu kaskadieren, was letztendlich zu einer praktisch unendlichen Energieerzeugung führen müsste.
 
Demnach wäre es ein Beispiel für physikalisch unmögliche [[Magnetmotor]]en. "Freie-Energie"-Enthusiasten sahen im Konzept aber lediglich Analogien zum bekannten [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Bessler#Das_Besslerrad Bessler-Rad] (Johann Bessler, 1714). Bei einem späteren Vorführmodell ist ein herkömmlicher Elektromotor zu sehen, der über eine Antriebswelle ein Schwungrad und Magneten in Rotation versetzt. Die mechanische Energie wurde bei anfänglichen Prototypen auch in Spiralfedern gespeichert. Unter bestimmten Umständen konnte die Leistung wieder abgerufen werden, was einem Beobachter den Eindruck vermittelte, eine momentane Energieverfielfältung zu erleben. Nachdem das Federnkonzept aus unbekannten Gründen aufgegeben wurde, setzte man zuletzt auf Magneten und Schwungräder. Bei bestimmten Drehzahlen soll es in dem Sinne zu "Energiegewinnen" kommen, dass eine nutzbare Leistung dem Dreifachen der zugeführten Leistung entspreche. Demnach müsste es auch möglich sein, beliebig viele der Terawatt-Getriebe hintereinander zu kaskadieren, was letztendlich zu einer praktisch unendlichen Energieerzeugung führen müsste.
  
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