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Von 2003 bis 2014 betrieb Tommy Hansen in Dänemark die Internetseite pdfnet.dk, die kostenpflichtig das Ausdrucken von Webseiten auf dem eigenen Drucker möglich machte. Indirekt wurde der Service damit begründet auf diese Weise gefährdete "Wahrheiten" vor einer Zensur zu sichern. Allerdings erwies sich sein pdfnet als wirtschaftlicher flop und wurde aufgegeben.
 
Von 2003 bis 2014 betrieb Tommy Hansen in Dänemark die Internetseite pdfnet.dk, die kostenpflichtig das Ausdrucken von Webseiten auf dem eigenen Drucker möglich machte. Indirekt wurde der Service damit begründet auf diese Weise gefährdete "Wahrheiten" vor einer Zensur zu sichern. Allerdings erwies sich sein pdfnet als wirtschaftlicher flop und wurde aufgegeben.
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Hansen machte ursprünglich durch das Verbreiten von [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] auf sich aufmerksam. Hansen ist der Ansicht, dass der Anschlag 2001 auf das Ney Yorker World Trade Center auf eine Zusammenarbeit von saudiarabischeschen Regierungsmitgliedern, Mitarbeitern des saudischen Geheimdienstes, des israelischen Geheimdienstes Mossad und der US-amerikanischen CIA zurückginge, weil der ''militärisch-industrielle Komplex'' davon Vorteile hätte.<br>Danach sah sich Hansen als eine Art Opfer. In Dänemark sah sich Hansen zunehmend isoliert und soll alleine in einem Wald (nach anderen Angaben auf einer Insel) gewohnt haben. Inzwischen wird behauptet dass er in Berlin lebe. Dorthin habe ihn [[Ken Jebsen]] geholt, der ihm auch eine Wohnung besorgt haben soll.<ref>„…Und derselbe Ken Jebsen hat mir dann eine Wohnung in Berlin gefunden, ich bin einfach da hin, der hat mich dann sogar hierher geschleppt, zwar freiwillig, aber der kam und hat alle meine Sachen da abgeholt, in das Auto reingesteckt und jetzt fahren wir da los…“</ref><ref>https://nazienkel.wordpress.com/tag/tommy-hansen/</ref> Das Gespräch mit Jensen sei seiner Meinung nach das ''„wichtigste Gespräch“'' in seinem Leben.
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Hansen machte ursprünglich durch das Verbreiten von [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001]] auf sich aufmerksam. Hansen ist der Ansicht, dass der Anschlag 2001 auf das Ney Yorker World Trade Center auf eine Zusammenarbeit von saudiarabischeschen Regierungsmitgliedern, Mitarbeitern des saudischen Geheimdienstes, des israelischen Geheimdienstes Mossad und der US-amerikanischen CIA zurückginge, weil der ''militärisch-industrielle Komplex'' davon Vorteile hätte.<br>Danach sah sich Hansen als eine Art Opfer. In Dänemark sah sich Hansen zunehmend isoliert und soll alleine in einem Wald (nach anderen Angaben auf einer Insel) gewohnt haben. Inzwischen wird behauptet dass er in Berlin lebe. Dorthin habe ihn [[Ken Jebsen]] geholt, der ihm auch eine Wohnung besorgt haben soll.<ref>„…Und derselbe Ken Jebsen hat mir dann eine Wohnung in Berlin gefunden, ich bin einfach da hin, der hat mich dann sogar hierher geschleppt, zwar freiwillig, aber der kam und hat alle meine Sachen da abgeholt, in das Auto reingesteckt und jetzt fahren wir da los…“</ref><ref>https://nazienkel.wordpress.com/tag/tommy-hansen/</ref> Das Gespräch mit Jensen sei seiner Meinung nach das ''„wichtigste Gespräch“'' in seinem Leben gewesen.
    
Eine positive Rezeption erfuhr das Blog durch das anonym betriebene [[Propagandaschau]],<ref>Zitat Propagandaschau vom 8.8.2015<br>"FREE21 ist ein Projekt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, die vielfältigen und teils exzellenten Informationen, die im Internet zu finden sind, auch offline verfügbar zu machen. Dazu werden die entsprechenden Artikel, Videos oder Audios nötigenfalls transkribiert oder übersetzt, mit Quellenangaben, Anmerkungen oder weiteren Informationen erweitert und als PDF veröffentlicht, das nunmehr gedruckt, verteilt und gelesen werden kann."</ref> und [[Gruppe42]].
 
Eine positive Rezeption erfuhr das Blog durch das anonym betriebene [[Propagandaschau]],<ref>Zitat Propagandaschau vom 8.8.2015<br>"FREE21 ist ein Projekt, dass es sich zum Ziel gesetzt hat, die vielfältigen und teils exzellenten Informationen, die im Internet zu finden sind, auch offline verfügbar zu machen. Dazu werden die entsprechenden Artikel, Videos oder Audios nötigenfalls transkribiert oder übersetzt, mit Quellenangaben, Anmerkungen oder weiteren Informationen erweitert und als PDF veröffentlicht, das nunmehr gedruckt, verteilt und gelesen werden kann."</ref> und [[Gruppe42]].
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