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*Reduzierter Zuckeranteil: Die Aussage ist zulässig, wenn mindestens 30 Prozent weniger Zucker im Vergleich zu anderen Lebensmitteln gleicher Art enthalten sind.<ref>https://www.verbraucherzentrale.de/Werbung-mit-Naehrwertangaben-Strenge-Vorgaben-fuer-die-Hersteller</ref>
 
*Reduzierter Zuckeranteil: Die Aussage ist zulässig, wenn mindestens 30 Prozent weniger Zucker im Vergleich zu anderen Lebensmitteln gleicher Art enthalten sind.<ref>https://www.verbraucherzentrale.de/Werbung-mit-Naehrwertangaben-Strenge-Vorgaben-fuer-die-Hersteller</ref>
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Problematisch ist auch der Streit um die Interpretation epidemiologischer Daten, bei denen es um die Begriffe wie „Freier Zucker“ geht. Denn Zucker ist ein Bestandteil vieler Nahrungsmittel wie Früchte oder als Glykogen in der Leber zu finden. Laut WHO werden Mono- und Disaccharide Lebensmitteln zugesetzt. Dazu kommen noch Zucker, die natürlicherweise in Honig, Sirupen, Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten enthalten sind. Dies macht Berechnungen und Empfehlungen sehr schwierig und wenig transparent für die Verbraucher.
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Problematisch ist auch der Streit um die Interpretation epidemiologischer Daten, bei denen es um die Begriffe wie „Freier Zucker“ geht. Denn Zucker ist ein Bestandteil vieler Nahrungsmittel wie Früchte oder als Glycogen in der Leber zu finden. Laut WHO werden Mono- und Disaccharide Lebensmitteln zugesetzt. Dazu kommen noch Zucker, die natürlicherweise in Honig, Sirupen, Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten enthalten sind. Dies macht Berechnungen und Empfehlungen sehr schwierig und wenig transparent für die Verbraucher.
    
Es bleibt auch unklar, warum z.B. Zucker in Obst „harmlos“ und in Obstsäften, mit denen sie der Nahrung wieder zugesetzt werden, „riskant“ sein sollen.<ref>http://euleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrungsunsinn-des-monats/569-ernaehrungsunsinn-des-monats-april-2015-who-will-weniger-zucker</ref>
 
Es bleibt auch unklar, warum z.B. Zucker in Obst „harmlos“ und in Obstsäften, mit denen sie der Nahrung wieder zugesetzt werden, „riskant“ sein sollen.<ref>http://euleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/ernaehrungsunsinn-des-monats/569-ernaehrungsunsinn-des-monats-april-2015-who-will-weniger-zucker</ref>
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