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'''Erich Schott''' (geb. 1941) ist ein deutscher promovierter Arzt, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychologe aus D-87509 Immenstadt. Nach eigenen Angaben ist der überzeugte [[Homöopathie|Homöopath]] Erich Schott nicht mehr beruflich tätig und bezieht wie seine Ehefrau eine Rente. Ab 1978 führte er mit seiner Ehefrau Ulrike eine gemeinsame Behandlungspraxis.
 
'''Erich Schott''' (geb. 1941) ist ein deutscher promovierter Arzt, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychologe aus D-87509 Immenstadt. Nach eigenen Angaben ist der überzeugte [[Homöopathie|Homöopath]] Erich Schott nicht mehr beruflich tätig und bezieht wie seine Ehefrau eine Rente. Ab 1978 führte er mit seiner Ehefrau Ulrike eine gemeinsame Behandlungspraxis.
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Schott machte im Juli 2016 durch einen offenen Brief an Papst Franziskus auf sich aufmerksam, in dem er diesen dazu aufforderte sich für die [[pseudomedizin]]ische Lehre der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM, auch Germanische Heilkunde genannt) des deutschen ehemaligen Arztes [[Ryke Geerd Hamer]] einzusetzen. Sein Brief und ein entsprechender Briefverkehr mit Hamer werden von Hamer-Anhängern wie [[Helmut Pilhar]] im deutschsprachigen Internet verbreitet.
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Schott machte im Juli 2016 durch einen offenen Brief an Papst Franziskus auf sich aufmerksam, in dem er diesen dazu aufforderte sich für die [[pseudomedizin]]ische Lehre der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]] (GNM, auch Germanische Heilkunde genannt) des deutschen ehemaligen Arztes [[Ryke Geerd Hamer]] einzusetzen. Sein Brief und ein entsprechender Briefverkehr mit Hamer und Aufsichtsämtern werden von Hamer-Anhängern wie [[Helmut Pilhar]] im deutschsprachigen Internet verbreitet.  
    
Bereits 1986 geriet die Familie Schott in die Schlagzeilen, da sie angesichts der [https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl Reaktorkatastrophe von Tschernobyl] große Mengen an Trockenmilch kauften und den Hersteller Töpfer GmbH (Dietmannsried) später verklagten, weil ihrer Ansicht nach die Trockenmilch mit radioaktiven Isotopen oberhalb gesetzlicher Grenzwerte belastet gewesen sei.<ref>http://www.zeit.de/1987/07/dicht-an-der-grenze</ref>
 
Bereits 1986 geriet die Familie Schott in die Schlagzeilen, da sie angesichts der [https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl Reaktorkatastrophe von Tschernobyl] große Mengen an Trockenmilch kauften und den Hersteller Töpfer GmbH (Dietmannsried) später verklagten, weil ihrer Ansicht nach die Trockenmilch mit radioaktiven Isotopen oberhalb gesetzlicher Grenzwerte belastet gewesen sei.<ref>http://www.zeit.de/1987/07/dicht-an-der-grenze</ref>
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