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Nach Meldungen einer irischen Mutter zweier autistischer Kinder, Fiona O’Leary, sowie nach Reaktionen von Behörden aus Guernsey greift die englische Gesundheitsaufsichtsbehörde "Medicine and Healthcare products Regulatory Agency" (MHRA) gegen die Anwendung des nicht zugelassenen Arzneimittels GcMAF ein und es findet Anfang Februar 2015 eine Hausdurchsuchung bei einem GcMAF-Herstellungslabors in Milton bei Cambridge statt wo das "First Immune" Produkt hergestellt wurde. Die Behörde lässt das Labor schließen. Die Produktionsbestände wurden durch die englische Gesundheitsaufsichtsbehörde MHRA beschlagnahmt. Nach Behördenangaben waren die Produkte nicht für die Verwendung bei Menschen geeignet und mit nicht steriler Ausrüstung hergestellt. Das Endprodukt wurde mit Blutplasma hergestellt mit dem Aufdruck "not to be administered to humans or used in any drug products" (nicht zur Anwendung beim Menschen oder für die Herstellung von Arzneimitteln geeignet). Das Labor (nach Angaben von Zeugen eine ''Garage'') entspreche nicht ''good manufacturing practice (GMP) standards''.<ref>http://www.cambridge-news.co.uk/Cambridgeshire-laboratory-raided-unlicensed/story-25981305-detail/story.html</ref> Eine Mitarbeiterin von Noakes, Anne O'Connor, berichtete in der Presse (Guernsey Press) darüber, daß Noakes sein eigens Blut für die Herstellung von First Immune benutzte. Sie gab auch an, daß die Immuno Biotech ltd. einen monatlichen Umsatz von einer Million Pfund (etwa 1,36 Millionen Euro) im Monat machte.
 
Nach Meldungen einer irischen Mutter zweier autistischer Kinder, Fiona O’Leary, sowie nach Reaktionen von Behörden aus Guernsey greift die englische Gesundheitsaufsichtsbehörde "Medicine and Healthcare products Regulatory Agency" (MHRA) gegen die Anwendung des nicht zugelassenen Arzneimittels GcMAF ein und es findet Anfang Februar 2015 eine Hausdurchsuchung bei einem GcMAF-Herstellungslabors in Milton bei Cambridge statt wo das "First Immune" Produkt hergestellt wurde. Die Behörde lässt das Labor schließen. Die Produktionsbestände wurden durch die englische Gesundheitsaufsichtsbehörde MHRA beschlagnahmt. Nach Behördenangaben waren die Produkte nicht für die Verwendung bei Menschen geeignet und mit nicht steriler Ausrüstung hergestellt. Das Endprodukt wurde mit Blutplasma hergestellt mit dem Aufdruck "not to be administered to humans or used in any drug products" (nicht zur Anwendung beim Menschen oder für die Herstellung von Arzneimitteln geeignet). Das Labor (nach Angaben von Zeugen eine ''Garage'') entspreche nicht ''good manufacturing practice (GMP) standards''.<ref>http://www.cambridge-news.co.uk/Cambridgeshire-laboratory-raided-unlicensed/story-25981305-detail/story.html</ref> Eine Mitarbeiterin von Noakes, Anne O'Connor, berichtete in der Presse (Guernsey Press) darüber, daß Noakes sein eigens Blut für die Herstellung von First Immune benutzte. Sie gab auch an, daß die Immuno Biotech ltd. einen monatlichen Umsatz von einer Million Pfund (etwa 1,36 Millionen Euro) im Monat machte.
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In der Schweiz greifen die Behörden gegen eine Privatklinik ein, an der GcMAF eingesetzt wurde. Anlass waren hier ungeklärte Todefälle bei mit GcMAF behandelten Patienten.
    
==Verbindungen ins alternativmedizinische Milieu==
 
==Verbindungen ins alternativmedizinische Milieu==
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