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In einem Video vom 2. April 2015 beteiligte sich auch der Esoteriker [[Jo Conrad]] aus Worpswede in einer Art pseudoklugen Art und Weise als "Sherlock Holmes" an Spekulationen zum Absturz und fügte noch weitere Verschwörungstheorien den bereits bekannten hinzu. So werde von mächtigen Kreisen, die er nicht nennt eine Vertuschung und Geheimhaltung betrieben. Die Ansicht des zerstörten Airbus und seiner Trümmer lasse für ihn (Beruf: Filmemacher) nur den Schluß zu, dass eine Explosion stattgefunden habe und kein kontrollierter Sinkflug. Das Kollisionsradar des Airbus hätte einen derartigen kontrollierten Absturz verhindert meint Laie Conrad auch. (Gemeint ist offenbar das [http://de.wikipedia.org/wiki/Traffic_Alert_and_Collision_Avoidance_System TCAS-System], welches aber wie im Falle des [http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkollision_von_%C3%9Cberlingen Unglücks DHL-Flug 611 und Bashkirian-Airlines-Flug 2937] umgangen werden kann und nur eine Rolle bei Annäherung von Flugzeugen untereinander eine Rolle spielt) Ominös und verworren bringt Conrad ein mögliches "okkultes Opferritual" durch mächtige Ungenannte ins Spiel (siehe dazu: [[Satanismus]] und [[Kindesmissbrauch-Fakes]]), damit die Hinterbliebenen der Opfer verhöhnend. Auch könne es sich - so Conrad - um eine "Verwarnung" der USA gegen Frankreich und Deutschland handeln, da diese sich angeblich zu weit von der Politik der USA entfernt hätten. Einen Beweis für die Explosionshypothese nennt Conrad nicht.
 
In einem Video vom 2. April 2015 beteiligte sich auch der Esoteriker [[Jo Conrad]] aus Worpswede in einer Art pseudoklugen Art und Weise als "Sherlock Holmes" an Spekulationen zum Absturz und fügte noch weitere Verschwörungstheorien den bereits bekannten hinzu. So werde von mächtigen Kreisen, die er nicht nennt eine Vertuschung und Geheimhaltung betrieben. Die Ansicht des zerstörten Airbus und seiner Trümmer lasse für ihn (Beruf: Filmemacher) nur den Schluß zu, dass eine Explosion stattgefunden habe und kein kontrollierter Sinkflug. Das Kollisionsradar des Airbus hätte einen derartigen kontrollierten Absturz verhindert meint Laie Conrad auch. (Gemeint ist offenbar das [http://de.wikipedia.org/wiki/Traffic_Alert_and_Collision_Avoidance_System TCAS-System], welches aber wie im Falle des [http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkollision_von_%C3%9Cberlingen Unglücks DHL-Flug 611 und Bashkirian-Airlines-Flug 2937] umgangen werden kann und nur eine Rolle bei Annäherung von Flugzeugen untereinander eine Rolle spielt) Ominös und verworren bringt Conrad ein mögliches "okkultes Opferritual" durch mächtige Ungenannte ins Spiel (siehe dazu: [[Satanismus]] und [[Kindesmissbrauch-Fakes]]), damit die Hinterbliebenen der Opfer verhöhnend. Auch könne es sich - so Conrad - um eine "Verwarnung" der USA gegen Frankreich und Deutschland handeln, da diese sich angeblich zu weit von der Politik der USA entfernt hätten. Einen Beweis für die Explosionshypothese nennt Conrad nicht.
 
==LHC und CERN==
 
==LHC und CERN==
Einige als wirr zu bezeichnende Verschwörungstheorien versuchen einen Zusammenhang zwischen dem Absturz und der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz und dem dortigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider LHC] zu konstruieren. Die LHC-Anlage ist mehrere hundert Km entfernt vom Ort des Absturzes. Tatsächlich war für Ende März 2015 eine Wiedereinschaltung des LHC geplant, es ereignete sich jedoch am 21. März (also drei Tage vor dem Absturz) ein Kurzschluss in der Anlage in einem Bereich der stark herabgekühlt ist (auf -273 Grad), was die Reparatur langwierig macht. Aber nicht nur der abgeschaltete Zustand des LHC macht einen Zusammenhang zum Absturz unmöglich. Es gab hunderte andere Flugzeuge im Bereich, die dann ebenfalls von der Forschungsanlage betroffen worden wären, unterstellt es gebe einen irgendgearteten Grund der dafür sprechen würde.
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Einige als wirr zu bezeichnende Verschwörungstheorien versuchen einen Zusammenhang zwischen dem Absturz und der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz und dem dortigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Large_Hadron_Collider LHC] zu konstruieren. Die LHC-Anlage ist mehrere hundert Km entfernt vom Ort des Absturzes. Tatsächlich war für Ende März 2015 eine Wiedereinschaltung des LHC geplant, es ereignete sich jedoch am 21. März (also drei Tage vor dem Absturz) ein Kurzschluss in der Anlage in einem Bereich der stark herabgekühlt ist (auf -273 Grad), was die Reparatur langwierig macht.<ref>http://www.nature.com/news/cern-battles-short-circuit-behind-lhc-delay-1.17186</ref> Aber nicht nur der abgeschaltete Zustand des LHC macht einen Zusammenhang zum Absturz unmöglich. Es gab hunderte andere Flugzeuge im Bereich, die dann ebenfalls von der Forschungsanlage betroffen worden wären, unterstellt es gebe einen irgendgearteten Grund der dafür sprechen würde.
    
==Behauptungen zum Copiloten Andreas L.==
 
==Behauptungen zum Copiloten Andreas L.==
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