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Am 30.&nbsp;Oktober 1985 erschien ein Artikel zum Thema mit dem Titel "Panik im Westen — oder: Was steckt hinter der AIDS-Sensation" in der russischen "Literaturnaja Gazeta", in dem behauptet wurde, dass AIDS ein Produkt US-amerikanischer Biowaffenforschung gewesen sei, und infizierte amerikanische Soldaten hätten sodann das Virus als eine Art Versuchskaninchen weltweit verbreitet. Man berief sich dabei ausdrücklich auf den Leserbrief an den indischen "Patriot".<ref>Zapevalov,V. 1985, "Panik im Westen – oder: Was steckt hinter der AIDS-Sensation" (in Russisch), Literaturnaja Gaseta, 30.&nbsp;Oktober 1985</ref>
 
Am 30.&nbsp;Oktober 1985 erschien ein Artikel zum Thema mit dem Titel "Panik im Westen — oder: Was steckt hinter der AIDS-Sensation" in der russischen "Literaturnaja Gazeta", in dem behauptet wurde, dass AIDS ein Produkt US-amerikanischer Biowaffenforschung gewesen sei, und infizierte amerikanische Soldaten hätten sodann das Virus als eine Art Versuchskaninchen weltweit verbreitet. Man berief sich dabei ausdrücklich auf den Leserbrief an den indischen "Patriot".<ref>Zapevalov,V. 1985, "Panik im Westen – oder: Was steckt hinter der AIDS-Sensation" (in Russisch), Literaturnaja Gaseta, 30.&nbsp;Oktober 1985</ref>
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Anfang 1986 wurde das Gerücht von AIDS als Folge amerikanischer Biowaffenforschung mindestens fünfmal in russischen Medien erwähnt. Man berief sich hierbei auch auf einen Londoner Arzt namens John Seale, der selbst jedoch kein AIDS-Forscher war und an eine künstliche Herkunft des HIV glaubt.
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Anfang 1986 wurde das Gerücht von AIDS als Folge amerikanischer Biowaffenforschung mindestens fünfmal in russischen Medien erwähnt. Man berief sich hierbei auch auf einen Londoner Arzt namens John Seale, der zwar selbst kein AIDS-Forscher war, jedoch an eine künstliche Herkunft des HIV glaubte.<ref>John Seale, "Origins of the AIDS Viruses, HIV-1 and HIV-2: Fact or Fiction?", The British Journal of the Royal Society of Medicine, 1988 (81: 617-619)</ref>
<ref>John Seale, "Origins of the AIDS Viruses, HIV-1 and HIV-2: Fact or Fiction?", The British Journal of the Royal Society of Medicine, 1988 (81: 617-619)</ref>
      
Im September 1986 verbreitete Segal auf der "Konferenz der blockfreien Staaten" in Zimbabwe ein gemeinsam mit seiner Frau und einem weiteren Autor verfasstes Manuskript über "Aids: USA Home-made Evil, Not Made in Africa". Darin wurde behauptet, der "hausgemachte amerikanische Teufel" (gemeint war das HIV) sei durch Zusammenbau des Erbmaterials zweier Viren in einem Labor des Biowaffeninstitutes der US-Armee in Fort Detrick erzeugt worden.
 
Im September 1986 verbreitete Segal auf der "Konferenz der blockfreien Staaten" in Zimbabwe ein gemeinsam mit seiner Frau und einem weiteren Autor verfasstes Manuskript über "Aids: USA Home-made Evil, Not Made in Africa". Darin wurde behauptet, der "hausgemachte amerikanische Teufel" (gemeint war das HIV) sei durch Zusammenbau des Erbmaterials zweier Viren in einem Labor des Biowaffeninstitutes der US-Armee in Fort Detrick erzeugt worden.
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Am 26.&nbsp;Oktober 1986 ging die englische Zeitung "The Guardian" auf Seales Hypothesen ein und zitierte dabei ironischer Weise den russischen AIDS-Forscher Viktor Zhadanov, der die Vorwürfe von Seale aus wissenschaftlicher Sicht verwarf, und somit die Kampagne störte. Zhadanov war damals selbst Mitglied der kommunistischen Partei und in Russland anerkannter Forscher. Jakob Segal gefiel die Kritik von Zhadanov nicht und er beschwerte sich am 27.&nbsp;August 1986 sogar bei Politbüromitglied Hermann Axen. Der eigentlich zuständige Kurt Hager war gegen eine Veröffentlichung der Segal-Hypothesen in DDR-Medien: ''[...] unsere restriktive Informationspolitik über Aids soll beibehalten werden [...] da Genosse Segal selbst von einer Hypothese spricht, müssten evtl. Veröffentlichungen in offiziellen Publikationen der DDR vermieden werden. Wie weit seine Vermutungen in entsprechenden Zeitschriften des Auslandes veröffentlicht werden können, weiß ich nicht. Sie müssten selbstredend von Gen.&nbsp;Segal als Wissenschaftler selbst verantwortet werden''.
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Am 26.&nbsp;Oktober 1986 ging die englische Zeitung "The Guardian" auf Seales Hypothesen ein und zitierte dabei ironischer Weise den russischen AIDS-Forscher Viktor Zhadanov, der die Vorwürfe von Seale aus wissenschaftlicher Sicht verwarf und somit die Kampagne störte. Zhadanov war damals selbst Mitglied der kommunistischen Partei und in Russland anerkannter Forscher. Jakob Segal gefiel die Kritik von Zhadanov nicht und beschwerte sich am 27.&nbsp;August 1986 sogar beim Politbüromitglied Hermann Axen. Der eigentlich zuständige Kurt Hager war gegen eine Veröffentlichung der Segal-Hypothesen in DDR-Medien: ''"[...] unsere restriktive Informationspolitik über Aids soll beibehalten werden [...] da Genosse Segal selbst von einer Hypothese spricht, müssten evtl. Veröffentlichungen in offiziellen Publikationen der DDR vermieden werden. Wie weit seine Vermutungen in entsprechenden Zeitschriften des Auslandes veröffentlicht werden können, weiß ich nicht. Sie müssten selbstredend von Gen.&nbsp;Segal als Wissenschaftler selbst verantwortet werden"''.
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Um diese Zeit (1986) erschien auch ein 52&nbsp;Seiten-Büchlein von Ronald Dehmlow, [[Jakob Segal]] und Lilly Segal mit dem Titel "AIDS it's nature and origins", der im englischen Sprachraum auch als "Segal report" bekannt wurde. Die Autoren waren DDR-Wissenschaftler. Jakob Segal war habilitierter Biologe, seine Ehefrau Lilly Segal war Epidemilogin, Dehmlow Chemiker an der Humboldt Universität in Ostberlin. Der diesmal von Wissenschaftlern veröffentlichte "Segal report" änderte schlagartig die Situation: Nun waren erstmals ernstzunehmende Forscher die Autoren und der Report wartete mit Fachbegriffen und scheinbaren Fakten auf. US-amerikanische Behörden wurden aufmerksam, man sah das Ansehen der USA in der Welt gefährdet. Nach Erscheinen des Segal report nahmen Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft in Berlin am 10.&nbsp;Oktober 1986 direkt Kontakt mit Lilly Segal auf, um diese auf Unstimmigkeiten in der Veröffentlichung hinzuweisen. Lilly Segal soll die Hinweise zurückgewiesen haben und auf eine (heute nicht eruierbare) Veröffentlichung des Leipziger Verlags Urania hingewiesen haben, in dem Jakob Segal publizierte. Am gleichen Tag, den 10.&nbsp;Oktober 1986 veröffentlichte die sowjetische Nachrichtenagentur TASS eine Pressemeldung zur Segal-Hypothese, die von mehreren Zeitungen der Dritten Welt unkritisch übernommen wurde. Ein veröffentlichter Artikel mit einem Jakob Segal-Interview in der eher als konservativ angesehenen (und somit glaubwürdiger erscheinenden) englischen Zeitung "London Sunday Express" vom 26.&nbsp;Oktober 1986 wertete die Segal-Hypothese weiter auf, und sorgte für weitere Aufmerksamkeit und zahlreiche Zitate durch Zeitungen in mehr als dreißig Ländern. Beteiligt am Interview war auch ein Robert Strecker, ebenfalls ein von der "AIDS-Lüge" überzeugter Mann. Nach Ansicht westlicher Analysten soll danach die damalige Sowjetunion gezielt über Novosti versucht haben, die Segal-Hypothesen in Afrika zu verbreiten - dem Kontinent, aus dem laut wissenschaftlichen Untersuchungen das HI-Virus stammt und in dem die Bevölkerung (zumindest damals) am meisten von AIDS bedroht war. Afrikanischen Journalisten und Politikern wurde hierbei ein großes Interesse daran unterstellt, Afrika nicht als "Wiege von AIDS" erscheinen zu lassen und besonders empfänglich für die Kampagne zu sein. Die zunehmende Zahl von Zeitungsberichten machte - insbesondere für Afrikaner und medizinische Laien – die Hypothese immer glaubwürdiger. Afrikanische Politiker begannen vermehrt, sich auf diese zu berufen. Auch in Indien erschienen Artikel zum Thema.
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Um diese Zeit (1986) erschien auch ein 52&nbsp;Seiten-Büchlein von Ronald Dehmlow, [[Jakob Segal]] und Lilly Segal mit dem Titel "AIDS, it's nature and origins", der im englischen Sprachraum auch als "Segal Report" bekannt wurde. Die Autoren waren DDR-Wissenschaftler. Jakob Segal war habilitierter Biologe, seine Ehefrau Lilly Segal war Epidemiologin, Ronald Dehmlow Chemiker an der Humboldt-Universität in Ostberlin. Der diesmal von Wissenschaftlern veröffentlichte "Segal Report" änderte die Situation schlagartig: Nun waren erstmals ernstzunehmende Forscher die Autoren und der Report wartete mit Fachbegriffen und scheinbaren Fakten auf. US-amerikanische Behörden wurden aufmerksam, man sah das Ansehen der USA in der Welt gefährdet. Nach Erscheinen des Segal Report nahmen Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft in Berlin am 10.&nbsp;Oktober 1986 direkt Kontakt mit Lilly Segal auf, um diese auf Unstimmigkeiten in der Veröffentlichung hinzuweisen. Lilly Segal soll die Einwände zurückgewiesen und auf eine (heute nicht eruierbare) Veröffentlichung des Leipziger Verlags Urania hingewiesen haben, in dem Jakob Segal publizierte. Am gleichen Tag, den 10.&nbsp;Oktober 1986, veröffentlichte die sowjetische Nachrichtenagentur TASS eine Pressemeldung zur Segal-Hypothese, die von mehreren Zeitungen der Dritten Welt unkritisch übernommen wurde. Ein veröffentlichter Artikel mit einem Jakob Segal-Interview in der eher als konservativ angesehenen (und somit glaubwürdiger erscheinenden) englischen Zeitung "London Sunday Express" vom 26.&nbsp;Oktober 1986 wertete die Segal-Hypothese nochmals auf und sorgte für weitere Aufmerksamkeit und zahlreiche Zitate durch Zeitungen in mehr als dreißig Ländern. Beteiligt am Interview war auch ein Robert Strecker, der ebenfalls von der "AIDS-Lüge" überzeugt war. Nach Ansicht westlicher Analysten soll die damalige Sowjetunion danach gezielt über Novosti versucht haben, die Segal-Hypothesen in Afrika zu verbreiten - dem Kontinent, aus dem laut wissenschaftlichen Untersuchungen das HI-Virus stammt und in dem die Bevölkerung (zumindest damals) am meisten von AIDS bedroht war. Afrikanischen Journalisten und Politikern wurde hierbei ein großes Interesse daran unterstellt, Afrika nicht als "Wiege von AIDS" erscheinen zu lassen und besonders empfänglich für die Kampagne zu sein. Die zunehmende Zahl von Zeitungsberichten machte - insbesondere für Afrikaner und für medizinische Laien weltweit – die Hypothese immer glaubwürdiger. Afrikanische Politiker begannen vermehrt, sich auf diese zu berufen. Auch in Indien erschienen Artikel zum Thema.
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Auf Ablehnung stießen Segals Hypothesen nicht nur bei Wissenschaftlern aus dem Westen, sondern auch bei DDR-Wissenschaftlern. Zu diesen gehörte der habilitierte Genetiker und Molekularbiologe Erhard Geißler (geb. 1930), damals Abteilungsleiter am Zentralinstitut für Molekularbiologie in Berlin-Buch sowie der Ostberliner Virologe Hans-Alfred Rosenthal (Direktor des Institutes für Virologie der [[Charité]]). Sie beschlossen, dazu einen kritischen Artikel in der "Zeitschrift für ärztliche Fortbildung" zu veröffentlichen. Unterstützung fanden sie im Honecker-Schwager Manfred Feist, dem Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen des ZK der SED, der gemeint haben soll, dass die Autoren zwar nicht die USA "verteidigen" sollten, aber sich andererseits auch ''kein Bonbon ans Hemd kleben lassen'' sollten, wie sich Geißler später erinnert. Widerstand kam jedoch von Kurt Seidel, dem Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik des ZK der SED, der befürchtete, Leser könnten annehmen, die CIA stecke hinter dem Artikel. Die Autoren in spe verzichteten daraufhin auf den Artikel. Geißler äußerte sich jedoch Anfang 1989 auf der Jahrestagung der amerikanischen "Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften" (AAAS) in San Francisco mit unmissverständlichen Worten zur Segal-Hypothese und wurde am 17.&nbsp;Januar 1989 von der westdeutschen dpa interviewt und zitiert.<ref>san francisco (dpa) - als einen „unappetitlichen politthriller“ hat der ddr-wissenschaftler erhard geissler einen vorwurf zurueckgewiesen, der vor allem von einem ddr-wissenschaftler gegen die usa erhoben worden war. der pensionierte biologieprofessor jakob segal hatte vor laengerer zeit aufsehen mit der - immer wieder aufgegriffenen - behauptung erregt, die usa haetten das aids-virus im zuge ihrer forschungen über die biologische kriegsführung entwickelt. dieser vorwurf seines landsmannes und kollegen sei „absolut unsinn“ sagte geissler. es gebe gute beweise dafür, dass es gar nicht moeglich sei, das aids-ausloesende hi-virus aus anderen retroviren zu basteln. ein solches geruecht saee nur misstrauen.</ref> Darin war von einem ''unappetitlichen Politthriller'' und von einem ''absoluten Unsinn'' die Rede, und die ''Gerüchte säten nur Misstrauen''. Als Geißler nach Berlin zurückkehrte, wurde er ins ZK bestellt. Professor Seidel informierte ihn, dass Jakob Segal sich wegen der dpa-Meldung an das Politbüro-Mitglied Hermann Axen gewandt hätte und Geißler mit der abgeschriebenen dpa-Meldung "denunziert" hätte. Für Geißler hatte das Ereignis wenige Monate vor der politischen Wende jedoch keine weiteren Folgen, da er auf die seiner Meinung nach falsche Argumentation von Segal hinwies.<ref>http://www.kai-berlin.de/vp/8.6/documents/9783897068896_all.pdf</ref><ref>http://www.kai-homilius-verlag.de/vp/8.6/documents/9783897068896_93.pdf</ref>
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Auf Ablehnung stießen Segals Hypothesen nicht nur bei Wissenschaftlern aus dem Westen, sondern auch bei DDR-Wissenschaftlern. Zu diesen gehörte der habilitierte Genetiker und Molekularbiologe Erhard Geißler (geb. 1930), damals Abteilungsleiter am Zentralinstitut für Molekularbiologie in Berlin-Buch sowie der Ostberliner Virologe Hans-Alfred Rosenthal (Direktor des Institutes für Virologie der [[Charité]]). Sie beschlossen, dazu einen kritischen Artikel in der "Zeitschrift für ärztliche Fortbildung" zu veröffentlichen. Unterstützung fanden sie im Honecker-Schwager Manfred Feist, dem Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen des ZK der SED, der geäußert haben soll, dass die Autoren zwar nicht die USA "verteidigen", sich andererseits aber auch ''kein Bonbon ans Hemd kleben lassen'' sollten, wie sich Geißler später erinnerte. Widerstand kam jedoch von Kurt Seidel, dem Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik des ZK der SED, der befürchtete, Leser könnten annehmen, die CIA stecke hinter dem Artikel. Die Autoren in spe verzichteten daraufhin auf den Artikel. Geißler äußerte sich jedoch Anfang 1989 auf der Jahrestagung der amerikanischen "Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften" (AAAS) in San Francisco mit unmissverständlichen Worten zur Segal-Hypothese und wurde am 17.&nbsp;Januar 1989 von der westdeutschen dpa interviewt und zitiert.<ref>san francisco (dpa) - als einen „unappetitlichen politthriller“ hat der ddr-wissenschaftler erhard geissler einen vorwurf zurueckgewiesen, der vor allem von einem ddr-wissenschaftler gegen die usa erhoben worden war. der pensionierte biologieprofessor jakob segal hatte vor laengerer zeit aufsehen mit der - immer wieder aufgegriffenen - behauptung erregt, die usa haetten das aids-virus im zuge ihrer forschungen über die biologische kriegsführung entwickelt. dieser vorwurf seines landsmannes und kollegen sei „absolut unsinn“ sagte geissler. es gebe gute beweise dafür, dass es gar nicht moeglich sei, das aids-ausloesende hi-virus aus anderen retroviren zu basteln. ein solches geruecht saee nur misstrauen.</ref> Darin war von einem ''unappetitlichen Politthriller'' und von einem ''absoluten Unsinn'' die Rede, und die ''Gerüchte säten nur Misstrauen''. Als Geißler nach Berlin zurückkehrte, wurde er ins ZK bestellt. Professor Seidel informierte ihn, dass Jakob Segal sich wegen der dpa-Meldung an das Politbüro-Mitglied Hermann Axen gewandt und Geißler mit der abgeschriebenen dpa-Meldung "denunziert" hatte. Für Geißler hatte das Ereignis wenige Monate vor der politischen Wende jedoch keine weiteren Folgen, da er auf die seiner Meinung nach falsche Argumentation von Segal hinwies.<ref>http://www.kai-berlin.de/vp/8.6/documents/9783897068896_all.pdf</ref><ref>http://www.kai-homilius-verlag.de/vp/8.6/documents/9783897068896_93.pdf</ref>
    
==Das Stefan Heym-Interview in der "taz" vom 18.&nbsp;Februar 1987==
 
==Das Stefan Heym-Interview in der "taz" vom 18.&nbsp;Februar 1987==
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