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Im November 2013 trat Hörstel auf einer der so genannten [[AZK|Antizensurkonferenzen]] des Schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]] auf.
 
Im November 2013 trat Hörstel auf einer der so genannten [[AZK|Antizensurkonferenzen]] des Schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]] auf.
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Aktuell ist Christoph Hörstel als Interviewpartner für russische Kreml-nahe Medien beliebt. Hörstel, der in der Vergangenheit die Bundeskanzlerin Angela Merkel eine "Politik des Hochverrats" vorwarf, wird von der russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti als "Berater der deutschen Regierung" zitiert.
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Aktuell ist Christoph Hörstel als Interviewpartner für russische Kreml-nahe Medien beliebt. Hörstel, der in der Vergangenheit der Bundeskanzlerin Angela Merkel eine "Politik des Hochverrats" vorwarf, wird von der russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti als "Berater der deutschen Regierung" zitiert.
 
==Kurzbiographie==  
 
==Kurzbiographie==  
 
Hörstel studierte in München Sinologie, Französisch und Spanisch und erlangte 2002 an der Universität Basel ein Master-Diplom für Marketingstrategie<ref>http://www.hoerstel.ch/hoerstel/zur_Person.html</ref>. Seit 1985 bereiste er Afghanistan und Pakistan. Andere Aufträge führten ihn auch nach Indien, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator mit 2.500 Livesendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Hörstel wechselte 1999 zu ''Siemens mobile'' als Leiter der Bereichskommunikation und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung ''Hörstel Networks'' in München. Er war Coach für  ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik  in Hamburg.
 
Hörstel studierte in München Sinologie, Französisch und Spanisch und erlangte 2002 an der Universität Basel ein Master-Diplom für Marketingstrategie<ref>http://www.hoerstel.ch/hoerstel/zur_Person.html</ref>. Seit 1985 bereiste er Afghanistan und Pakistan. Andere Aufträge führten ihn auch nach Indien, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator mit 2.500 Livesendungen sowie als leitender Redakteur tätig. Hörstel wechselte 1999 zu ''Siemens mobile'' als Leiter der Bereichskommunikation und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung ''Hörstel Networks'' in München. Er war Coach für  ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik  in Hamburg.
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