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Nach seinen Angaben sei er in Deutschland als Arzt aus einer Klinik "rausgeschmissen" worden, nachdem er dort den nicht validierten [[Kinesiologie|kinesiologischen Muskeltest] die kinesiologische [[Physioenergetiki]] einsetzte.<ref>Zitat Uwe Albrecht: ''..Stationsarzt Dr. Michael Fischer hat mir alle therapeutischen Freiheiten eingeräumt, von denen man nur träumen kann. Da ich nebenher die Physioenergetik – ein kinesiologisches System – bei Raphael van Assche erlernte, begann ich das in der Klinik anzuwenden. Das war dann mein Rausschmiss. Mit den Armen zu testen, war zu viel für den Chefarzt der Abteilung..''</ref>
 
Nach seinen Angaben sei er in Deutschland als Arzt aus einer Klinik "rausgeschmissen" worden, nachdem er dort den nicht validierten [[Kinesiologie|kinesiologischen Muskeltest] die kinesiologische [[Physioenergetiki]] einsetzte.<ref>Zitat Uwe Albrecht: ''..Stationsarzt Dr. Michael Fischer hat mir alle therapeutischen Freiheiten eingeräumt, von denen man nur träumen kann. Da ich nebenher die Physioenergetik – ein kinesiologisches System – bei Raphael van Assche erlernte, begann ich das in der Klinik anzuwenden. Das war dann mein Rausschmiss. Mit den Armen zu testen, war zu viel für den Chefarzt der Abteilung..''</ref>
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Nach seinen Angaben sei er von der [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] gefördert worden um zwei zwei klinische Studien durchzuführen, um Zusammenhänge von [[Störfeld|Herdgeschehen]], chronischen Entzündungen und Reflexzonen im Hals- und Nackenbereich zu untersuchen und die Wirksamkeit des [[Schröpfen|Schröpfverfahrens]] beim Karpaltunnelsyndrom nachzuweisen.
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Nach seinen Angaben sei er von der [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] gefördert worden um zwei klinische Studien durchzuführen, um Zusammenhänge von [[Störfeld|Herdgeschehen]], chronischen Entzündungen und Reflexzonen im Hals- und Nackenbereich zu untersuchen und die Wirksamkeit des [[Schröpfen|Schröpfverfahrens]] beim Karpaltunnelsyndrom nachzuweisen.
    
Durch eine "Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Herdforschung" (siehe Artikel [[Störfeld]]) sei er mit einem Belgier namens Walter Kunnen in Kontakt gekommen, der zu seinem "Lehrer" in Sachen [[Elektrosmog]] und [[Geopathologie]] geworden sei.
 
Durch eine "Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Herdforschung" (siehe Artikel [[Störfeld]]) sei er mit einem Belgier namens Walter Kunnen in Kontakt gekommen, der zu seinem "Lehrer" in Sachen [[Elektrosmog]] und [[Geopathologie]] geworden sei.
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