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''Da diese Skalarwellen aber auch beim Empfänger ankommen, kann man damit auch telefonieren. Dass man diese Skalarwelle auch benutzen kann, für Informations- UND Energieübertragung, das hat Nikola Tesla vor 100 Jahren schon gezeigt. Und das wird heute technisch genutzt. Und da die Skalarwelle durch jeden Faraday-Käfig durchtunneln kann ich heute aus dem Auto, aus einem geschlossenen Faraday-Käfig raustelefonieren, kann ich heute aus einem geschlossenen Aufzug, wo eine Kabine komplett aus Eisen oder aus Alu ist, kann ich raustelefonieren, obwohl das ein Faraday-Käfig ist. Wenn ich eine ordentliche Antenne hätte, käme ich aus so einem Käfig nicht mehr raus.''
 
''Da diese Skalarwellen aber auch beim Empfänger ankommen, kann man damit auch telefonieren. Dass man diese Skalarwelle auch benutzen kann, für Informations- UND Energieübertragung, das hat Nikola Tesla vor 100 Jahren schon gezeigt. Und das wird heute technisch genutzt. Und da die Skalarwelle durch jeden Faraday-Käfig durchtunneln kann ich heute aus dem Auto, aus einem geschlossenen Faraday-Käfig raustelefonieren, kann ich heute aus einem geschlossenen Aufzug, wo eine Kabine komplett aus Eisen oder aus Alu ist, kann ich raustelefonieren, obwohl das ein Faraday-Käfig ist. Wenn ich eine ordentliche Antenne hätte, käme ich aus so einem Käfig nicht mehr raus.''
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''Sie müssen eins sehen: Auf der Empfängerseite habe ich ja wieder so einen Dipol. Und damit auf dieser Empfängerseite eine elektromagnetische Welle empfangen werden kann, muss diese Welle am Ende der Antenne reflektiert werden, zurücklaufen, wieder reflektiert werden, und muss sozusagen eine "stehende Welle" sagt man in der Fachsprache, bilden, und das ist nichts anderes als ein Wirbel.''
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''Sie müssen eins sehen: Auf der Empfängerseite habe ich ja wieder so einen Dipol'' [zeigt mit beiden Händen eine etwa 40 cm lange Strecke]. ''Und damit auf dieser Empfängerseite eine elektromagnetische Welle empfangen werden kann, muss diese Welle am Ende der Antenne reflektiert werden, zurücklaufen'' [macht mit der rechten Hand eine Hin-und-Her-Bewegung zwischen den Endpunkten der Strecke] ''wieder reflektiert werden, und muss sozusagen eine "stehende Welle" sagt man in der Fachsprache, bilden'' [lässt die Bewegung in eine kreisende übergehen], ''und das ist nichts anderes als ein Wirbel.''
    
''Das heißt also, ich fange mit einem Wirbel an, und ich höre mit einem Wirbel auf. Dazwischen ist die Hertz'sche Welle. Aber die, die würde ich gar nicht empfangen, denn die wär sofort wieder weg. Ich muss sie aufrollen, ich muss einen Wirbel bilden, und das ist dann schon wieder die Skalarwelle. Also mit anderen Worten: Die Antennentechnik funktioniert nur über Skalarwellen. Und das müssen wir erstmal verstehen.''
 
''Das heißt also, ich fange mit einem Wirbel an, und ich höre mit einem Wirbel auf. Dazwischen ist die Hertz'sche Welle. Aber die, die würde ich gar nicht empfangen, denn die wär sofort wieder weg. Ich muss sie aufrollen, ich muss einen Wirbel bilden, und das ist dann schon wieder die Skalarwelle. Also mit anderen Worten: Die Antennentechnik funktioniert nur über Skalarwellen. Und das müssen wir erstmal verstehen.''
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''Und wenn Sie ein ganz großer Zweifler sind, dann nehmen Sie Ihr Handy und legen es in den Mikrowellenherd. Das Handy schalten Sie ein, den Mikrowellenherd bitte aus, machen die Tür zu. Sie wissen, der Mikrowellenherd ist ein genormter Faraday-Käfig. Da darf keine Mikrowelle herauskommen. Zwokommavier Gigahertz, dafür ist sie dicht, denn das ist ja genau die Frequenz, wo der Mikrowellenherd arbeitet, da arbeitet auch UMTS. Und es DARF keinen Empfang mehr haben. Rufen Sie mal von draußen das Handy an, Sie werden sehen, es klingelt. Das heißt, dieser Käfig ist nur für Hertz'sche Wellen dicht, aber nicht für Skalarwellen. Da geht alles rein. Rein wie raus. Und wenn das der Fall ist, dann können Sie eigentlich bei keinem Mikrowellenherd hinschreiben: Dieser Mikrowellenherd ist dicht. Der ist nicht dicht. weil gerade die biologisch relevanten Anteile, die marschieren raus.''
 
''Und wenn Sie ein ganz großer Zweifler sind, dann nehmen Sie Ihr Handy und legen es in den Mikrowellenherd. Das Handy schalten Sie ein, den Mikrowellenherd bitte aus, machen die Tür zu. Sie wissen, der Mikrowellenherd ist ein genormter Faraday-Käfig. Da darf keine Mikrowelle herauskommen. Zwokommavier Gigahertz, dafür ist sie dicht, denn das ist ja genau die Frequenz, wo der Mikrowellenherd arbeitet, da arbeitet auch UMTS. Und es DARF keinen Empfang mehr haben. Rufen Sie mal von draußen das Handy an, Sie werden sehen, es klingelt. Das heißt, dieser Käfig ist nur für Hertz'sche Wellen dicht, aber nicht für Skalarwellen. Da geht alles rein. Rein wie raus. Und wenn das der Fall ist, dann können Sie eigentlich bei keinem Mikrowellenherd hinschreiben: Dieser Mikrowellenherd ist dicht. Der ist nicht dicht. weil gerade die biologisch relevanten Anteile, die marschieren raus.''
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Transkription eines Beitrags auf [[Nexworld.TV]], Talkshow ''Café 23'' (Thema "DNA- und Zellfunk"), 29. April 2011
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Transkription eines 3-minütigen Ausschnitts eines Beitrags auf [[Nexworld.TV]], Sendung ''Café 23'' , Thema "DNA- und Zellfunk", 29. April 2011, http://www.youtube.com/watch?v=0xG340VqytA
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