Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 47: Zeile 47:  
"Komplementäre Gesundheitswissenschaften" und sind als ''ganzheitliche Ärzte'' bekannt die die [[Germanische Neue Medizin]] nach [[Ryke Geerd Hamer]] 2005 in einem Artikel des von Ventegodt selbst betriebenen ''Scientific World Journal'' verteidigten. Dort verkündeten sie, dessen "Eiserne Regel" sei ein "etabliertes Prinzip der holistischen Medizin". Sören Ventegodt verlor inzwischen seine Approbation, dem ''Scientific World Journal'' wurde zudem vorgeworfen Artikel gegen Bezahlung zu publizieren.  
 
"Komplementäre Gesundheitswissenschaften" und sind als ''ganzheitliche Ärzte'' bekannt die die [[Germanische Neue Medizin]] nach [[Ryke Geerd Hamer]] 2005 in einem Artikel des von Ventegodt selbst betriebenen ''Scientific World Journal'' verteidigten. Dort verkündeten sie, dessen "Eiserne Regel" sei ein "etabliertes Prinzip der holistischen Medizin". Sören Ventegodt verlor inzwischen seine Approbation, dem ''Scientific World Journal'' wurde zudem vorgeworfen Artikel gegen Bezahlung zu publizieren.  
   −
Kolleg-Leiter Peter Christian Endler ist ehemaliger Leiter der "Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für niederenergetische Bioinformation", die die Wirkung des Produktes "levitiertes Quellwasser-Informationskonzentrat" eQwell bestätigte. Der wissenschafts-kritische <ref>http://www.samuel-hahnemann-stiftung.de/veranst_diverse/02_tag_2001_endler.html</ref> Biologe Endler ist auch an einer ''Forschungsstelle für Niederenergetische Bioinformationen'' in Graz tätig. Nach Endler wäre die ungenaue Bezeichnug "niederenergetische Bioinformation" einfach als "extrem schwache Signale" zu verstehen, die Auswirkungen auf Lebewesen haben sollen. Endler darf seit seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter am Institut für ganzheitliche Medizin der Universität Urbino (Italien) als "Univ.-Prof. (ac., Italien) a. D." auftreten. In Homöopathie-Kreisen ist Endler für seine Kaulquappenversuche bekannt. In den Veröffentlichungen dazu ist die Angabe zu finden dass das Hormon Thyroxin in der [[Potenzierung|Hochpotenz]] D30, laut Autoren so stark verdünnt dass kein einziges Molekül des Hormons mehr zu erwarten ist (''substances so much diluted that no original molecule is present'' <ref>http://www.giriweb.com/endler.htm</ref><ref>Endler PC, Pongratz W, Smith CW, Schulte J: Non-molecular information transfer from thyroxine to frogs with regard to homeopathic toxicology. Vet Hum Toxicol. 1995 Jun;37(3):259-60</ref> die Entwicklung von Kaulquappen verlangsame. Angeblich genüge es dafür bereits, die "Frequenzen" der homöopathischen Lösung auf CD zu brennen, sie in Wasser einzuspielen und dieses in einer verschlossenen Glasphiole ins Becken der Froschlarven zu hängen.
+
Kolleg-Leiter Peter Christian Endler ist ehemaliger Leiter der "Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für niederenergetische Bioinformation", die die Wirkung des Produktes "levitiertes Quellwasser-Informationskonzentrat" eQwell bestätigte. Der wissenschafts-kritische <ref>http://www.samuel-hahnemann-stiftung.de/veranst_diverse/02_tag_2001_endler.html</ref> Biologe Endler ist auch an einer ''Forschungsstelle für Niederenergetische Bioinformationen'' in Graz tätig. Nach Endler wäre die ungenaue Bezeichnug "niederenergetische Bioinformation" einfach als "extrem schwache Signale" zu verstehen, die Auswirkungen auf Lebewesen haben sollen. Endler darf seit seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter am Institut für ganzheitliche Medizin der Universität Urbino (Italien) als "Univ.-Prof. (ac., Italien) a. D." auftreten. In Homöopathie-Kreisen ist Endler für seine Kaulquappenversuche bekannt. In den Veröffentlichungen dazu ist die Angabe zu finden dass das Hormon Thyroxin in der [[Potenzierung|Hochpotenz]] D30, laut Autoren dabei also so stark verdünnt dass kein einziges Molekül des Hormons mehr zu erwarten ist (''substances so much diluted that no original molecule is present'' <ref>http://www.giriweb.com/endler.htm</ref><ref>Endler PC, Pongratz W, Smith CW, Schulte J: Non-molecular information transfer from thyroxine to frogs with regard to homeopathic toxicology. Vet Hum Toxicol. 1995 Jun;37(3):259-60</ref>), die Entwicklung von Kaulquappen verlangsame. Angeblich genüge es dafür bereits, die "Frequenzen" der homöopathischen Lösung auf CD zu brennen, sie in Wasser einzuspielen und dieses in einer verschlossenen Glasphiole ins Becken der Froschlarven zu hängen.
    
Eine weitere Lehrkraft des Interuniversitären Kollegs ist der Zahnarzt Heinz Spranger, auf dessen
 
Eine weitere Lehrkraft des Interuniversitären Kollegs ist der Zahnarzt Heinz Spranger, auf dessen
23.054

Bearbeitungen

Navigationsmenü