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In seinen Werken zum Themenkomplex "Freie Energie" versucht Autor Sackstedt dem Leser plausibel zu machen, dass es von der wissenschaftlichen Physik quasi "unterdrückte" Energiewandlungsverfahren gebe, die das Potential hätten zukünftige Energieengpässe abzuwenden. Nach Sackstedt herrsche in der Umgebung des Menschen eine bislang nicht genutzte Energie im Überfluss. Als Vordenker für eine derartige Energienutzung sieht Sackstedt den Erfinder [[Nikola Tesla]] (gest. 1943) sowie den österreichischen verstorbenen Förster [[Viktor Schauberger]].
 
In seinen Werken zum Themenkomplex "Freie Energie" versucht Autor Sackstedt dem Leser plausibel zu machen, dass es von der wissenschaftlichen Physik quasi "unterdrückte" Energiewandlungsverfahren gebe, die das Potential hätten zukünftige Energieengpässe abzuwenden. Nach Sackstedt herrsche in der Umgebung des Menschen eine bislang nicht genutzte Energie im Überfluss. Als Vordenker für eine derartige Energienutzung sieht Sackstedt den Erfinder [[Nikola Tesla]] (gest. 1943) sowie den österreichischen verstorbenen Förster [[Viktor Schauberger]].
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Sackstedt befasste sich insbesondere mit Knallgas (in der "Freie Energie Szene" auch [[HHO]] genannt). In Knallgas sieht der Autor eine Möglichkeit unerschöpflich Energie aus Wasser gewinnen zu können (siehe dazu auch: [[Wassermotor]]). Als Entdecker der Vorstellung aus Wasser gewinnen zu können wird Yull Brown genannt. Im Vorwort seines HHO-Buchs ist zu lesen: ''..Von der Entdeckung des Browns Gas vor ca. 40 Jahren bis zur Nutzbarmachung war es ein weiter Weg [...] Browns Gas, das, wie weiter unten noch erläutert wird, zu einer echten vollwertigen Alternative zu Erdöl werden könnte, wenn... ja, wenn es da nicht ein paar riesengroße Hindernisse gäbe. [...] Der dritte noch fehlende und eigentliche Fort…Schritt wäre nun die weltweite Anerkennung dieser Technik und damit das nachhaltige Zurückdrängen von Erdölprodukten zur Energiegewinnung zugunsten des überall verfügbaren Wassers. Helfen wir Browns Gas, dann helfen wir uns allen, und auch denen, die von einem sogenannten CO2-Problem sprechen. Dazu möchte unser Browns – Gas – Buch einen Beitrag leisten. [...] Der Traum von einer unerschöpflichen Quelle von Energie ist so alt wie die derzeitige technische Zivilisation. Man denke dabei nur an den Begriff „Perpetuum mobile“ (das sich ständig Bewegende), der innerhalb der an den Hochschulen gelehrten Wissenschaft allerdings der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Dies aus dem einfachen Grunde, dass nicht ist, was nicht sein darf, denn für ein Perpetuum mobile ist in den tradierten „Gesetzen“ der Physik schlicht kein Platz.'' Sackstedt ignoriert dabei die Tatsache, dass zur Herstellung von Knallgas und bei der Nutzung von Knallgas unweigerlich Energie nicht nur notwendig ist, sondern auch Verluste entstehen.
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Sackstedt befasste sich insbesondere mit Knallgas (in der "Freie Energie Szene" auch [[HHO]] genannt). In Knallgas sieht der Autor eine Möglichkeit unerschöpflich Energie aus Wasser gewinnen zu können (siehe dazu auch: [[Wasserauto]]). Als Entdecker der Vorstellung aus Wasser gewinnen zu können wird Yull Brown genannt. Im Vorwort seines HHO-Buchs ist zu lesen: ''..Von der Entdeckung des Browns Gas vor ca. 40 Jahren bis zur Nutzbarmachung war es ein weiter Weg [...] Browns Gas, das, wie weiter unten noch erläutert wird, zu einer echten vollwertigen Alternative zu Erdöl werden könnte, wenn... ja, wenn es da nicht ein paar riesengroße Hindernisse gäbe. [...] Der dritte noch fehlende und eigentliche Fort…Schritt wäre nun die weltweite Anerkennung dieser Technik und damit das nachhaltige Zurückdrängen von Erdölprodukten zur Energiegewinnung zugunsten des überall verfügbaren Wassers. Helfen wir Browns Gas, dann helfen wir uns allen, und auch denen, die von einem sogenannten CO2-Problem sprechen. Dazu möchte unser Browns – Gas – Buch einen Beitrag leisten. [...] Der Traum von einer unerschöpflichen Quelle von Energie ist so alt wie die derzeitige technische Zivilisation. Man denke dabei nur an den Begriff „Perpetuum mobile“ (das sich ständig Bewegende), der innerhalb der an den Hochschulen gelehrten Wissenschaft allerdings der Lächerlichkeit preisgegeben wurde. Dies aus dem einfachen Grunde, dass nicht ist, was nicht sein darf, denn für ein Perpetuum mobile ist in den tradierten „Gesetzen“ der Physik schlicht kein Platz.'' Sackstedt ignoriert dabei die Tatsache, dass zur Herstellung von Knallgas und bei der Nutzung von Knallgas unweigerlich Energie nicht nur notwendig ist, sondern auch Verluste entstehen.
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
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