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Selon Lanka, il n'y a jamais eu de « structure biologique négative » qui ait été « vue » (voir ci-dessous les citations). En principe, selon la manière de voir et de concevoir le monde irréaliste (le voeu pieux) de Lanka, la coexistence de la vie biologique serait uniquement la symbiose.
 
Selon Lanka, il n'y a jamais eu de « structure biologique négative » qui ait été « vue » (voir ci-dessous les citations). En principe, selon la manière de voir et de concevoir le monde irréaliste (le voeu pieux) de Lanka, la coexistence de la vie biologique serait uniquement la symbiose.
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En fait, des millions de personnes par an sont victimes de morsures mortelles de serpents et d'infections mettant en danger la vie ou mortelles causées par des bactéries, des virus ou des champignons. On estime qu'environ 94 000 personnes meurent chaque année de morsures de serpent et que 1,8 millions sont blessés par celles-ci.<ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref> S'y ajoute les empoisonnements par les plantes vénéneuses, les intoxications alimentaires (bactéries, virus, parasites, prions, toxines) ou les effets nocifs sur la santé de la radioactivité naturelle (sable de Monazide/rayonnement cosmique/radon - par exemple dans le Kerala ou au Brésil).
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En fait, des millions de personnes par an sont victimes de morsures mortelles de serpents et d'infections mettant en danger la vie ou mortelles causées par des bactéries, des virus ou des champignons. On estime qu'environ 94 000 personnes meurent chaque année de morsures de serpent et que 1,8 millions sont blessés par celles-ci.<ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref> S'y ajoute les empoisonnements par les plantes vénéneuses, les intoxications alimentaires (bactéries, virus, parasites, prions, toxines) ou les effets néfastes de la radioactivité naturelle (sable de Monazide/rayonnement cosmique/radon - par exemple dans le Kerala ou au Brésil).
    
Les maladies infectieuses sont encore et toujours la cause numéro 1 de la mortalité dans le monde. Selon l'OMS, sont décédés en 2002:
 
Les maladies infectieuses sont encore et toujours la cause numéro 1 de la mortalité dans le monde. Selon l'OMS, sont décédés en 2002:
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== Procédures judiciaires ==
 
== Procédures judiciaires ==
=== Condamnations pour insultes et/ou diffamation ===
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=== Condamnations pour offense ===
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En Allemagne, n'est est utilisé qu'un seul nom générique "Beleidigung" pour qualifier ce qui est appelé en France, suivant les cas, agression verbale, injure, insulte, offense, diffamation, outrage à magistrat, outrage à une personne dépositaire de l'autorité publique.
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* En 2002, le chômeur Lanka avait qualifié un juge de "baiseur de bébé scientologue" et appelé un procureur (un avocat général) dans la salle d'audience un "pet de nazi mouillé", pour ces faits il a été condamné par le Tribunal d'instance de Rosenheim (Bavière) à 900 euros d'amende. C'était à l'occasion de la condamnation de son camarade [[critique de la vaccination|anti-vaccination]] Karl Krafeld. Krafeld avait au préalable insulté des médecins de Rosenheim et a été également condamné.<ref>Christian Huber: Die üblen Beleidigungen des Doktor L. Oberbayerisches Volksblatt, 17.6.2005 (http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/art4107,539710.html). Zitat:<br>Rosenheim/Landkreis - Es hätte die große Show des Dr. L. aus Stuttgart werden sollen. Es wurde aber der Nachmittag von Richter Herbert Schäfert aus Rosenheim. Bei der dreieinhalbstündigen Verhandlung vor dem hiesigen Amtsgericht in Sachen «Bundesrepublik Deutschland gegen Dr. L. » ließ sich der souveräne Amtsrichter nicht eine Sekunde aus der Reserve locken.<br>Obwohl der 42-jährige Angeklagte während der gesamten Verhandlung versuchte, den Gerichtssaal als Bühne für seine Anti-Impf-Kampagne zu nutzen, verlor Schäfert nie die Ruhe und konterte alle verbalen Attacken mit bajuwarischer Gelassenheit. Er verurteilte den Angeklagten schließlich zu 900 Euro Geldstrafe. Dr. L. hatte vor gut zweieinhalb Jahren bei einem anderen Prozess das Gericht übelst beschimpft.<br>«Scientologischer Babyficker» für den Richter, «feuchter Nazifurz» für den Staatsanwalt - das waren die Schmähungen, die sich die Juristen am 9. Dezember 2002 nach Verkündung des Urteils gegen Dr. L.'s Kumpanen, den Impfgegner Karl K. aus Dortmund, gefallen lassen mussten. K., heute 54 Jahre alt und bei der jüngsten Verhandlung in Rosenheim zugegen, hatte damals bei einer Anti-Impf-Feldzug durch die Region Rosenheimer Ärzte beleidigt und war ebenfalls zu einer Geldstrafe verurteilt worden (wir berichteten). Im Anschluss an die Verhandlung gegen K. war es zu lautstarken Protesten der Impfgegner und zu Dr. L.'s verbaler Entgleisung gekommen. Noch im Gerichtssaal ließ der damalige Staatsanwalt den Mikrobiologen Dr. L. vorläufig festnehmen, weil dieser sich zunächst nicht ausweisen wollte.<br>Beim jetzigen Prozess versuchte der heute arbeitslose Akademiker, der im Saal von seiner Anhängerschar stürmisch mit Umarmungen und Küsschen empfangen worden war, immer wieder auf seine Thesen gegen das Impfen, auf die ungerechte Behandlung durch die Justiz, auf Verfahrensfehler und vor allem auf den Prozess vor zweieinhalb Jahren abzuschweifen. Doch Richter Schäfert ließ sich auf nichts ein. Mit stoischer Ruhe wies er den Angeklagten, der sich selbst «Virenentdecker» nennt, immer wieder auf den tatsächlichen Gegenstand der jetzigen Verhandlung - die Beleidigungen - hin. «Was auch immer beim Prozess gegen Herrn K. geschehen ist - nichts gibt Ihnen das Recht, solche Schmähungen, auszusprechen.» Vor allem das Schimpfwort, das auf einen sexuellen Missbrauch hinweist, sei «unterste Schublade, eine unvorstellbare und abstoßende Beleidigung». Als Richter für Sexualdelikte wisse er nur zu gut, welch abscheuliche Dinge sich hinter einem solchen Begriff verbergen könnten.<br>Dr. L. versuchte - obwohl er gleich zu Prozessbeginn seinen eigenen Pflichtverteidiger «wegen Vertrauensbruchs» in die Wüste geschickt hatte - immer wieder juristische Spitzfindigkeiten einfließen zu lassen. Ein Beispiel: Im Protokoll zur Verhandlung im Dezember 2002 sei zwar das Wort «Babyficker» festgehalten, nicht aber «sciento logisch», so der Angeklagte. Dazu Schäfert: «Seien Sie froh, dass wir hier über die Kombination beider Wörter sprechen. Jedes Wort vor dem Begriff Babyficker nimmt diesem zumindest ein bisschen die Spitze.»<br>Dr. L. ließ zwischendurch seitenlange Anträge vorlesen, die das Gericht auf eine harte Folter spannten. «Kompliziert schreiben's aber schon, Herr. Dr. L.», kommentierte der Richter einige Passagen aus L.'s Anträgen. Der Angeklagte darauf: «Die Rechtssprache bei uns in Baden-Württemberg ist eben so.» Worauf der Richter konterte: «Bei uns in Bayern ist die Rechtssprache Deutsch.»<br>Wasser auf die Mühlen des Angeklagten goss dann der Auftritt des ersten Zeugen, des damaligen Staatsanwalts, den Dr. L. nach seiner vorläufigen Festnahme als «feuchten Nazifurz» bezeichnet hatte. Er konnte sich an Details im Hinblick auf die Beleidigungen nicht mehr erinnern. Auch die genaue Formulierung war ihm entfallen. Und er konnte nicht mehr felsenfest bestätigen, in welche Richtung die beleidigenden Worte überhaupt gefallen waren.<br>Ganz anders der zweite Zeuge, der damalige Richter: «Der Angeklagte hat in meine Richtung gewandt mit entsprechender Lautstärke gesagt: Sie, Herr Richter, sind ein scientologischer Babyficker.» Dabei blieb er auch auf viermalige Nachfrage von Dr. L..<br>Der Angeklagte wollte dann noch seinen Bekannten Karl K. in den Zeugenstand rufen. Er verzichtete schließlich aber auf dessen Auftritt, nachdem ihm Schäfert ins Gewissen geredet hatte: «Ich würde in einen Schmarrn, den ich gemacht habe - und ich rede nur von mir, sehr verehrter Herr Dr. L. -, keinen anderen hineinziehen.» Der Angeklagte müsse sich im Klaren sein, was die Falschaussage eines Zeugen für ihn und den Betreffenden für Folgen haben könne. «Noch dazu, wo Sie Ihre Beleidigungen später gegenüber der Polizei sogar zugegeben haben.»<br>In seinem Plädoyer hielt Staatsanwalt Josef Hager dem Angeklagten zugute, dass er nicht vorbestraft sei und dass es ihm um «die Sache, und nicht ums Persönliche» gehe. Er forderte 90 Tagessätze à zehn Euro. Dr. L. plädierte auf Freispruch. Der Richter folgte nach über drei Stunden Verhandlung schließlich dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verurteilte Dr. L zur geforderten 900-Euro-Geldstrafe. Schäfert: «Kämpfen Sie ruhig für Ihre Sache, aber kämpfen Sie mit rechtlich einwandfreien Mitteln und nicht mit Beleidigungen.»<br>Ganz am Ende der Verhandlung hatte der Angeklagte noch versucht, den Richter von seiner «guten Sache» zu überzeugen und legte ihm dazu ein Informationsblatt der Impfgegner auf den Richtertisch. Doch Schäfert schob das kleine Heftchen schnell wieder von sich: «Um Gottes Willen, nicht zu mir herlegen, da stehen ja schon wieder Beleidigungen drinnen», schauderte es ihn, nachdem er die Überschrift auf Seite eins gelesen hatte: «Die Justiz in Rosenheim ist Schuld am Tod von über 20 Babys!»</ref>
 
* En 2002, le chômeur Lanka avait qualifié un juge de "baiseur de bébé scientologue" et appelé un procureur (un avocat général) dans la salle d'audience un "pet de nazi mouillé", pour ces faits il a été condamné par le Tribunal d'instance de Rosenheim (Bavière) à 900 euros d'amende. C'était à l'occasion de la condamnation de son camarade [[critique de la vaccination|anti-vaccination]] Karl Krafeld. Krafeld avait au préalable insulté des médecins de Rosenheim et a été également condamné.<ref>Christian Huber: Die üblen Beleidigungen des Doktor L. Oberbayerisches Volksblatt, 17.6.2005 (http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/art4107,539710.html). Zitat:<br>Rosenheim/Landkreis - Es hätte die große Show des Dr. L. aus Stuttgart werden sollen. Es wurde aber der Nachmittag von Richter Herbert Schäfert aus Rosenheim. Bei der dreieinhalbstündigen Verhandlung vor dem hiesigen Amtsgericht in Sachen «Bundesrepublik Deutschland gegen Dr. L. » ließ sich der souveräne Amtsrichter nicht eine Sekunde aus der Reserve locken.<br>Obwohl der 42-jährige Angeklagte während der gesamten Verhandlung versuchte, den Gerichtssaal als Bühne für seine Anti-Impf-Kampagne zu nutzen, verlor Schäfert nie die Ruhe und konterte alle verbalen Attacken mit bajuwarischer Gelassenheit. Er verurteilte den Angeklagten schließlich zu 900 Euro Geldstrafe. Dr. L. hatte vor gut zweieinhalb Jahren bei einem anderen Prozess das Gericht übelst beschimpft.<br>«Scientologischer Babyficker» für den Richter, «feuchter Nazifurz» für den Staatsanwalt - das waren die Schmähungen, die sich die Juristen am 9. Dezember 2002 nach Verkündung des Urteils gegen Dr. L.'s Kumpanen, den Impfgegner Karl K. aus Dortmund, gefallen lassen mussten. K., heute 54 Jahre alt und bei der jüngsten Verhandlung in Rosenheim zugegen, hatte damals bei einer Anti-Impf-Feldzug durch die Region Rosenheimer Ärzte beleidigt und war ebenfalls zu einer Geldstrafe verurteilt worden (wir berichteten). Im Anschluss an die Verhandlung gegen K. war es zu lautstarken Protesten der Impfgegner und zu Dr. L.'s verbaler Entgleisung gekommen. Noch im Gerichtssaal ließ der damalige Staatsanwalt den Mikrobiologen Dr. L. vorläufig festnehmen, weil dieser sich zunächst nicht ausweisen wollte.<br>Beim jetzigen Prozess versuchte der heute arbeitslose Akademiker, der im Saal von seiner Anhängerschar stürmisch mit Umarmungen und Küsschen empfangen worden war, immer wieder auf seine Thesen gegen das Impfen, auf die ungerechte Behandlung durch die Justiz, auf Verfahrensfehler und vor allem auf den Prozess vor zweieinhalb Jahren abzuschweifen. Doch Richter Schäfert ließ sich auf nichts ein. Mit stoischer Ruhe wies er den Angeklagten, der sich selbst «Virenentdecker» nennt, immer wieder auf den tatsächlichen Gegenstand der jetzigen Verhandlung - die Beleidigungen - hin. «Was auch immer beim Prozess gegen Herrn K. geschehen ist - nichts gibt Ihnen das Recht, solche Schmähungen, auszusprechen.» Vor allem das Schimpfwort, das auf einen sexuellen Missbrauch hinweist, sei «unterste Schublade, eine unvorstellbare und abstoßende Beleidigung». Als Richter für Sexualdelikte wisse er nur zu gut, welch abscheuliche Dinge sich hinter einem solchen Begriff verbergen könnten.<br>Dr. L. versuchte - obwohl er gleich zu Prozessbeginn seinen eigenen Pflichtverteidiger «wegen Vertrauensbruchs» in die Wüste geschickt hatte - immer wieder juristische Spitzfindigkeiten einfließen zu lassen. Ein Beispiel: Im Protokoll zur Verhandlung im Dezember 2002 sei zwar das Wort «Babyficker» festgehalten, nicht aber «sciento logisch», so der Angeklagte. Dazu Schäfert: «Seien Sie froh, dass wir hier über die Kombination beider Wörter sprechen. Jedes Wort vor dem Begriff Babyficker nimmt diesem zumindest ein bisschen die Spitze.»<br>Dr. L. ließ zwischendurch seitenlange Anträge vorlesen, die das Gericht auf eine harte Folter spannten. «Kompliziert schreiben's aber schon, Herr. Dr. L.», kommentierte der Richter einige Passagen aus L.'s Anträgen. Der Angeklagte darauf: «Die Rechtssprache bei uns in Baden-Württemberg ist eben so.» Worauf der Richter konterte: «Bei uns in Bayern ist die Rechtssprache Deutsch.»<br>Wasser auf die Mühlen des Angeklagten goss dann der Auftritt des ersten Zeugen, des damaligen Staatsanwalts, den Dr. L. nach seiner vorläufigen Festnahme als «feuchten Nazifurz» bezeichnet hatte. Er konnte sich an Details im Hinblick auf die Beleidigungen nicht mehr erinnern. Auch die genaue Formulierung war ihm entfallen. Und er konnte nicht mehr felsenfest bestätigen, in welche Richtung die beleidigenden Worte überhaupt gefallen waren.<br>Ganz anders der zweite Zeuge, der damalige Richter: «Der Angeklagte hat in meine Richtung gewandt mit entsprechender Lautstärke gesagt: Sie, Herr Richter, sind ein scientologischer Babyficker.» Dabei blieb er auch auf viermalige Nachfrage von Dr. L..<br>Der Angeklagte wollte dann noch seinen Bekannten Karl K. in den Zeugenstand rufen. Er verzichtete schließlich aber auf dessen Auftritt, nachdem ihm Schäfert ins Gewissen geredet hatte: «Ich würde in einen Schmarrn, den ich gemacht habe - und ich rede nur von mir, sehr verehrter Herr Dr. L. -, keinen anderen hineinziehen.» Der Angeklagte müsse sich im Klaren sein, was die Falschaussage eines Zeugen für ihn und den Betreffenden für Folgen haben könne. «Noch dazu, wo Sie Ihre Beleidigungen später gegenüber der Polizei sogar zugegeben haben.»<br>In seinem Plädoyer hielt Staatsanwalt Josef Hager dem Angeklagten zugute, dass er nicht vorbestraft sei und dass es ihm um «die Sache, und nicht ums Persönliche» gehe. Er forderte 90 Tagessätze à zehn Euro. Dr. L. plädierte auf Freispruch. Der Richter folgte nach über drei Stunden Verhandlung schließlich dem Antrag der Staatsanwaltschaft und verurteilte Dr. L zur geforderten 900-Euro-Geldstrafe. Schäfert: «Kämpfen Sie ruhig für Ihre Sache, aber kämpfen Sie mit rechtlich einwandfreien Mitteln und nicht mit Beleidigungen.»<br>Ganz am Ende der Verhandlung hatte der Angeklagte noch versucht, den Richter von seiner «guten Sache» zu überzeugen und legte ihm dazu ein Informationsblatt der Impfgegner auf den Richtertisch. Doch Schäfert schob das kleine Heftchen schnell wieder von sich: «Um Gottes Willen, nicht zu mir herlegen, da stehen ja schon wieder Beleidigungen drinnen», schauderte es ihn, nachdem er die Überschrift auf Seite eins gelesen hatte: «Die Justiz in Rosenheim ist Schuld am Tod von über 20 Babys!»</ref>
* En 2005 Lanka, avait mis le directeur de l'Office de la santé publique de Stuttgart, Thomas Schönauer, "dans une tradition de santé qui ne commence pas seulement en 1945", et ce qui le rapproche ainsi des médecins de l'euthanasie. A la suite de quoi, en décembre 2005, Lanka a été condamné pour diffamation à une amende de 1.500 euros. Lanka a réagit en portant plainte contre Schönauer et le directeur de l'Office juridique pour "tentative d'assassinat et crimes contre l'humanité», laquelle a cependant été rejetée par le ministère public.<ref>[[media:StuttgarterNachrichten-Lanka-2006-05-24.png|Mit eitrigen Zähnen gegen die Weltverschwörung. Stuttgarter Nachrichten, 24.&nbsp;Mai 2006]]</ref>
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* En 2005 Lanka, avait mis le directeur de l'Office de la santé publique de Stuttgart, Thomas Schönauer, "dans une tradition de santé qui ne commence pas seulement en 1945", et ce qui le rapproche ainsi des médecins de l'euthanasie. A la suite de quoi, en décembre 2005, Lanka a été condamné à une amende de 1.500 euros pour diffamation. Lanka a réagit en portant plainte contre Schönauer et le directeur de l'Office juridique pour "tentative d'assassinat et crimes contre l'humanité», laquelle a cependant été rejetée par le ministère public.<ref>[[media:StuttgarterNachrichten-Lanka-2006-05-24.png|Mit eitrigen Zähnen gegen die Weltverschwörung. Stuttgarter Nachrichten, 24.&nbsp;Mai 2006]]</ref>
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* Le 27 mars 2007, Lanka et le médecin Klaus Senoner,<ref>http://www.marienklinik.it/leistungsspektrum/gynaekologie/senoner-klaus/</ref> son coaccusé, ont été condamnés à Bozen (Italie) pour insultes. S'y joignait un procédé civil au sujet d'un dédommagement de 300.000 euros à payer par Lanka.
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* Le 6 juillet 2007, Lanka était condamné par le tribunal de grande instance de Stuttgart, selon le § 185 StGB (offense/diffamation), à 60 unités d'amende (l'unité d'amende est calculée au prorata des revenus journaliers) (AZ : LG Stuttgart 41 Ns Js 91553/05).
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* En mars 2009, Lanka était condamné pour diffamation concernant l'ancien chef du Robert Koch-Institut, le Prof. Reinhard Kurth, à 50 unités d'amende à 15 euros (au total 750 euros). Lanka avait appelé Kurth un "tueur en série".<ref>Verfahren vom 24.&nbsp;März 2009 am Amtsgericht Tiergarten in Berlin, AZ: (234&nbsp;Cs)3012PLs14916/07(133/08)</ref>
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* Le 9 décembre 2009, Lanka a été condamné à 40 unités d'amende à 120 € pour diffamation parce qu'il avait taxé dans un fax le chef administratif du district de Bautzen (Land de Saxe) et six cadres dirigeants du district "d'énergie criminelle" et "d'idiotie". (Référence du dossier 40Cs160Js3022/09). Les propos outrageux avaient été précédés d'un contentieux au sujet d'un petit enfant qui avait été vacciné contre la volonté de ses parents. La Chambre des affaires familiales avait retiré aux parents le droit de garde de l'enfant parce que l'enfant malade dont la vie était menacée devait, selon les médecins, être vaccinés d'urgence et était dans un mauvais état ​​nutritionnel. Le tribunal  de grande instance de Bautzen a rejeté, le 13 Avril 2010, l'appel de l'accusé.<ref>[http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2335497 Impfgegner muss 4800 Euro Strafe zahlen (L'[[critique de la vaccination|opposant à la vaccination]] doit payer 4800 Euros d'amende). Sächsische Zeitung, 10. Dezember 2009]</ref> Das LG&nbsp;Bautzen verwarf am 13.&nbsp;April 2010 die Berufung des Angeklagten.<ref>[http://www.justiz.sachsen.de/lggr/content/976.php Berufung des Angeklagten Dr. L verworfen. Pressemitteilung des Landgerichts Görlitz, 13. April 2010]</ref><ref>Impfgegner erleidet Schlappe vor dem Landgericht. Sächsische Zeitung, 13.&nbsp;April 2010</ref><ref>Christoph Scharf: Das Gericht ist keine Theaterbühne. Sächsische Zeitung, 13.&nbsp;April 2010</ref><ref>Jens Kaczmarek: Impfgegner geht in Berufung. LausitzNews.de, 13.&nbsp;April 2010</ref> L'appel a été rejeté le 1er juillet 2010 par la 2. chambre  criminelle de la Cour d'appel (tribunal supérieur d'un Land) de Dresde comme non fondé.
    
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