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Die Schweizerische Studiengruppe für komplementäre und alternative Methoden bei Krebs (SKAK) und Schweizer Krebsliga (KLS) ist in einer Untersuchung der Studienlage 2004 zu diesem bis heute gültigen Urteil gekommen [http://www.swisscancer.ch/fileadmin/swisscancer/professionals/files/skak/03-04-Rath-D_neu.pdf]:<br />
 
Die Schweizerische Studiengruppe für komplementäre und alternative Methoden bei Krebs (SKAK) und Schweizer Krebsliga (KLS) ist in einer Untersuchung der Studienlage 2004 zu diesem bis heute gültigen Urteil gekommen [http://www.swisscancer.ch/fileadmin/swisscancer/professionals/files/skak/03-04-Rath-D_neu.pdf]:<br />
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"Nahrungsergänzungsmittel können pharmakodynamische Effekte haben. Bisher liegen allerdings nur wenig Studien vor, die auf einen kausalen Zusammenhang zwischen [[Mikronährstoffe]]n und Krebserkrankungen hinweisen. Eine krebsheilende Wirkung ist bislang für keine Substanz belegt. Ebenso gibt es keinen Beweis dafür, dass die von Matthias Rath verkauften, teilweise hoch dosierten und teuren Präparate der Krebsvorbeugung dienen, geschweige eine Heilung bei Krebs bewirken. Rath bleibt den Beleg für die Richtigkeit seiner Behauptungen schuldig. Der Nachweis einer Wirkung kann medizinisch-naturwissenschaftlich nicht aufgrund von Analogieschlüssen aus In-vitro-, aus Tier- oder Zellexperimenten erbracht werden. Darüber hinaus fehlt der Nachweis der Unbedenklichkeit der verkauften Präparate. Die SKAK rät deshalb von diesen Präparaten ab."
| "Nahrungsergänzungsmittel können pharmakodynamische Effekte haben. Bisher liegen allerdings nur wenig Studien vor, die auf einen kausalen Zusammenhang zwischen [[Mikronährstoffe]]n und Krebserkrankungen hinweisen. Eine krebsheilende Wirkung ist bislang für keine Substanz belegt. Ebenso gibt es keinen Beweis dafür, dass die von Matthias Rath verkauften, teilweise hoch dosierten und teuren Präparate der Krebsvorbeugung dienen, geschweige eine Heilung bei Krebs bewirken. Rath bleibt den Beleg für die Richtigkeit seiner Behauptungen schuldig. Der Nachweis einer Wirkung kann medizinisch-naturwissenschaftlich nicht aufgrund von Analogieschlüssen aus In-vitro-, aus Tier- oder Zellexperimenten erbracht werden. Darüber hinaus fehlt der Nachweis der Unbedenklichkeit der verkauften Präparate. Die SKAK rät deshalb von diesen Präparaten ab."
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==Offene Forschungsfragen==
 
==Offene Forschungsfragen==
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