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</ref>. Correktiv<ref>https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/03/18/coronavirus-warum-die-aussagen-von-wolfgang-wodarg-wenig-mit-wissenschaft-zu-tun-haben</ref> und Mimikama<ref>https://www.mimikama.at/allgemein/die-ansichten-des-dr-wolfang-wodarg-coronavirus-massnahmen-uebertrieben/</ref> befassten sich ebenfalls kritisch mit seinen Angaben.
 
</ref>. Correktiv<ref>https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/03/18/coronavirus-warum-die-aussagen-von-wolfgang-wodarg-wenig-mit-wissenschaft-zu-tun-haben</ref> und Mimikama<ref>https://www.mimikama.at/allgemein/die-ansichten-des-dr-wolfang-wodarg-coronavirus-massnahmen-uebertrieben/</ref> befassten sich ebenfalls kritisch mit seinen Angaben.
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Der Virologe Christian Drosten nahm im NDR-Podcast Stellung zu den Aussagen von Wodarg, unter anderem wies er dessen Kritik am PCR-Test und an finanziellen Eigeninteressen von Wissenschaftlern zurück.<ref>[https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html</ref> So habe die Entwicklung des Tests und die Bereitstellung für Labore in diversen Ländern die Charité Geld gekostet:
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Der Virologe Christian Drosten nahm im NDR-Podcast Stellung zu den Aussagen von Wodarg, unter anderem wies er dessen Kritik am PCR-Test und an finanziellen Eigeninteressen von Wissenschaftlern zurück.<ref>[https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html</ref> So habe die Entwicklung des Tests und die Bereitstellung für Labore in diversen Ländern die Charité Geld gekostet. Zitat Virologe Drosten zum NDR:
 
:''..Und wir haben auch sofort angefangen, das essenzielle Material weltweit zu verteilen. Noch Mitte Januar haben wir sofort losgelegt, übrigens zum Nulltarif, also wir sind da in einem Forschungsprojekt drin, das wird von der Europäischen Union bezahlt. Die geben uns eine Unterstützung für eine Personalstelle, die hier diese Pakete packt, die wir weltweit verschicken für RNA-Material. Und die Empfänger auf der anderen Seite müssen nicht an uns, sondern an dieses EU-Projekt (das wird übrigens an der Universität Marseille koordiniert) eine Aufwandsentschädigung für die Transportkosten bezahlen..''<ref>[https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html</ref>  
 
:''..Und wir haben auch sofort angefangen, das essenzielle Material weltweit zu verteilen. Noch Mitte Januar haben wir sofort losgelegt, übrigens zum Nulltarif, also wir sind da in einem Forschungsprojekt drin, das wird von der Europäischen Union bezahlt. Die geben uns eine Unterstützung für eine Personalstelle, die hier diese Pakete packt, die wir weltweit verschicken für RNA-Material. Und die Empfänger auf der anderen Seite müssen nicht an uns, sondern an dieses EU-Projekt (das wird übrigens an der Universität Marseille koordiniert) eine Aufwandsentschädigung für die Transportkosten bezahlen..''<ref>[https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html</ref>  
  
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