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==Politiker Wodarg==
 
==Politiker Wodarg==
Wodarg ist seit 1988 Mitglied der SPD. Von 1992 bis 2002 gehörte er dem Vorstand des SPD-Kreisverbandes Schleswig-Flensburg an. Vom 19. November 2005 bis zum 1. Dezember 2007 war Wodarg Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Flensburg. 1994 wurde Wodarg zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden und 2002 zum Vorsitzenden des Bundesausschusses gewählt.
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Wodarg war von 1988 bis 2020 Mitglied der SPD. Von 1992 bis 2002 gehörte er dem Vorstand des SPD-Kreisverbandes Schleswig-Flensburg an. Vom 19. November 2005 bis zum 1. Dezember 2007 war Wodarg Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Flensburg. 1994 wurde Wodarg zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden und 2002 zum Vorsitzenden des Bundesausschusses gewählt. Von 1994 bis 2009 war Wodarg Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2003 bis 2005 Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission ''Ethik und Recht der modernen Medizin''. Seit 1999 gehört Wodarg auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an. Seit 2002 ist er dort stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Fraktion und seit 2006 außerdem Sprecher der deutschen Sozialdemokraten und stellvertretender Leiter der deutschen Delegation.
 
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Von 1994 bis 2009 war Wodarg Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2003 bis 2005 Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquête-Kommission ''Ethik und Recht der modernen Medizin''. Seit 1999 gehört Wodarg auch der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an. Seit 2002 ist er dort stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Fraktion und seit 2006 außerdem Sprecher der deutschen Sozialdemokraten und stellvertretender Leiter der deutschen Delegation.
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Im Jahre 2021 wurde Wolfgang Wodarg zum Spitzenkandidaten der Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] (Die Basis) in Mecklenburg-Vorpommern gewählt.<ref>https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/Wolfgang-Wodarg-wird-Spitzenkandidat-der-Partei-Die-Basis-in-Mecklenburg-Vorpommern-id32036947.html</ref>
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Wodarg wechselte 2020 zur Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]] (Die Basis) und wurde zum Kandidaten in Mecklenburg-Vorpommern gewählt.<ref>https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/Wolfgang-Wodarg-wird-Spitzenkandidat-der-Partei-Die-Basis-in-Mecklenburg-Vorpommern-id32036947.html</ref> Die SPD lässt keine gleichzeitige Mitgliedschaft in einer anderen Partei zu.
 
==Positionen zur COVID-19-Pandemie 2019/2020==
 
==Positionen zur COVID-19-Pandemie 2019/2020==
 
Zahlreiche Blogs aus dem [[Truther]]bereich und so genannte "alternativen Medien" veröffentlichten zur Zeit der [https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie 2019/2020 Covid-Pandemie] einen Text von der privaten Webseite von Wodarg, in welchem er vor einer "Corona-Hype" warnt und eine Infektion mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2 SARS-CoV-2 Virus] als eine nicht außergewöhnliche medizinische Gefahr bezeichnet. Seine Ansichten wurden im Flensburger Tageblatt (SHZ) am 29. Februar 2020 verbreitet<ref>Wolfgang Wodarg: Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren. In: Flensburger Tageblatt. 29. Februar 2020</ref>, eine Veröffentlichung in der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel scheiterten. Zuvor hatte er den Redaktionen von der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, des Tagesspiegel und des Flensburger Tageblatt einen vorfertigten Text von seiner Webseite angeboten mit dem Titel „Lösung des Problems: Panikmacher isolieren“ vom 25.2.2020. Seine Ansichten brachte Wodarg auch am 10. März 2020 in der ZDF-Sendung Frontal 21 vor ([https://www.youtube.com/watch?v=hW4qzAPP5pU Video]). Frontal21 löschte ein Facebook-Live-Video, in dem Wordarg Zuschauerfragen beantwortete, nachträglich, nachdem es massive Kritik an Wodargs Aussagen gab. Die Begründung dazu wird bei Facebook genannt:
 
Zahlreiche Blogs aus dem [[Truther]]bereich und so genannte "alternativen Medien" veröffentlichten zur Zeit der [https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie 2019/2020 Covid-Pandemie] einen Text von der privaten Webseite von Wodarg, in welchem er vor einer "Corona-Hype" warnt und eine Infektion mit dem [https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2 SARS-CoV-2 Virus] als eine nicht außergewöhnliche medizinische Gefahr bezeichnet. Seine Ansichten wurden im Flensburger Tageblatt (SHZ) am 29. Februar 2020 verbreitet<ref>Wolfgang Wodarg: Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren. In: Flensburger Tageblatt. 29. Februar 2020</ref>, eine Veröffentlichung in der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel scheiterten. Zuvor hatte er den Redaktionen von der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Süddeutschen Zeitung, des Tagesspiegel und des Flensburger Tageblatt einen vorfertigten Text von seiner Webseite angeboten mit dem Titel „Lösung des Problems: Panikmacher isolieren“ vom 25.2.2020. Seine Ansichten brachte Wodarg auch am 10. März 2020 in der ZDF-Sendung Frontal 21 vor ([https://www.youtube.com/watch?v=hW4qzAPP5pU Video]). Frontal21 löschte ein Facebook-Live-Video, in dem Wordarg Zuschauerfragen beantwortete, nachträglich, nachdem es massive Kritik an Wodargs Aussagen gab. Die Begründung dazu wird bei Facebook genannt:
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