Wasserfilter

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Wasserfilter zur Trinkwasserbehandlung werden vielfach zur Vorbeugung vor Erkrankungen, die aufgrund angeblich oder tatsächlich giftiger oder krebserregender Stoffe im Leitungswasser entstehen, angeboten.

Probleme der Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen und wurden auch den Verbrauchern in steigendem Maße bekannt. Nach Botzenhart und Schweinsberg (1995) nehmen Verbraucher in Deutschland die Gefährdung durch chemische Inhaltsstoffe im Trinkwasser meist eher als ernst wahr als die Bedrohung durch (bakterielle) Krankheitserreger. Besonders werden gesundheitliche Spätfolgen aufgrund langfristiger Einnahme niedriger Giftdosen befürchtet.

Trinkwasserqualität durchaus gefährdet

In Deutschland gilt eine strenge Trinkwasser- und eine liberalere Mineralwasserverordnung, die die Qualität von Wasser zu Verzehrzwecken regelt. Gesetzliche Regularien sind eine Sache, die reale Belastung des Wassers aber eine andere. Das Niederschlagswasser wäscht Schwefeldioxid, Stickoxide und andere Luftverunreinigungen aus und trägt diese sowohl in Oberflächenwasser als auch nach längerer Zeit in das Grundwasser ein. Letzteres ist in besonderem Maße Schadstoffeinträgen aus der Landwirtschaft (Nitrate aus Gülle und Intensivdüngung), Industrieabwässern, Schadstoffen aus Verkehrswegen (von der Straßendrainage bis zum Sickerwasser von Schifffahrtswegen) und Mülldeponien ausgesetzt. Hinzu kommen Einleitungen durch Unfälle, Brände oder Nachlässigkeiten im privaten Bereich.

Durch gesetzgeberische Maßnahmen und vor allem durch Produktionsverbote und Sicherungen der Herstellungswege ließ sich in den letzten Jahrzehnten der Eintrag besonders gefährlicher Stoffe in das Grundwasser umfassend senken. Hier ist vor allem auf die erhebliche Verringerung von Cadmium, Quecksilber und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) hinzuweisen.

Dennoch ist das Grundwasser gesundheitsschädlichen Substanzen ausgesetzt. Aluminium ist in der Erdkruste häufig und wird bei der Wasseraufbereitung als Flockungsmittel eingesetzt. Bis heute gibt es keinen WHO-Leitwert für Aluminium, obwohl Hinweise (bisher aber nur lückenhaft) die Befürchtung weckten, dass die Aluminiumbelastung mit der Zunahme der Alzheimer-Erkrankung in Verbindung gebracht werden könne. Arsen ist ebenfalls in den Böden häufig und nachweislich krebserzeugend. Aufgrund des epidemiologisch gesicherten Nachweises, dass Arsen in Konzentrationen von 0,040 mg/l ein Zusatzrisiko für Bronchial-, Blasen- und Hautkrebs ist, wurde der Trinkwasserwert in den letzten Jahren auf 0,010 mg/l abgesenkt. Trotzdem besteht auch bei diesem Wert weiterhin ein Langzeitrisiko. Asbest kann, wenn es eingeatmet wird, zu Mesotheliomen und Bronchialkarzinomen führen und wurde deshalb als Dämmmaterial verboten. Da es bis heute keine Nachweise gibt, dass es bei oraler Aufnahme zu Krebs führt, hat die WHO bis heute keinen Leit-/Grenzwert für Trinkwasser festgesetzt; dieser liegt in der deutschen Trinkwasserverordnung aber bei 0,01 mg/l. Asbestfasern stammen aus den Asbestzementrohren der Hauptleitungen, von denen es 1992 in der BRD noch 31.126 km Rohrleitungen gab (23,5% des Gesamtnetzes). Eindeutig gefährlich kann dies sein, wenn asbestfaserhaltiges Leitungswasser in Luftbefeuchtern, Klimaanlagen, in der Sauna oder auch zum heißen Duschen und Baden verwendet wird, denn dann vernebelt das Wasser und feine, asbestfasterhaltige Wassertröpfchen können eingeatmet werden. Blei gilt als toxisch, kann zu Blutbildveränderungen und Schäden des sich entwickelnden Nervensystems führen. Bei Kindern ist eine Belastung ab 0,010 mg Blei/Liter gefährlich, der Trinkwassergrenzwert wurde 1975 von 0,100 mg/dl auf 0,040 mg/l gesenkt. Dies sollte verantwortungsvolle Haus- und Eigenheimbesitzer dazu bringen, alle Bleirohre sowie bleihaltige Legierungen von Armaturen, Dichtungen und Lötzinn zu entsorgen, da bei Stagnation des Trinkwassers (z.B. über Nacht) der Bleiwert pathologische Höhen erreichen kann. Nitrat ist in zunehmender Menge im Trinkwasser enthalten. Ursächlich dafür ist die steigende Verwendung von Gülle- und Intensivdünger in der Landwirtschaft. Der Trinkwassergrenzwert liegt bei 50 mg/l, wobei bereits ab 10 mg/dl eine steigende Krebsgefahr dokumentiert ist. Nitrat wird durch die bakterielle Mund- und Darmflora in Nitrit umgewandelt, was wiederum zu krebserzeugenden N-Nitrosaminen führen kann. Nitratpökelsalz wird auch zur Konservierung von Käsewaren benutzt, zusätzlich besteht durch nitritsalzgepökelte Wurstwaren ein zusätzlicher oraler Eintrag von N-Nitrosaminvorstufen. Der durchschnittliche Nitratgehalt im Trinkwasser beträgt je nach Wasserwerk um die 20-25 mg/l und ist steigend. Hier empfiehlt es sich, zu Trinkzwecken auf Mineralwässer auszuweichen, die in der Regel deutlich geringer mit Nitrat belastet sind (1-2 mg/l). Allerdings sollte dies auf der Flasche vermerkt sein bzw. es sollte der Zusatz 'für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet' auf der Flasche lesbar sein. Nur so ist gesichert, dass der entsprechende Grenzwert (10 mg/l) eingehalten wird. Pestizide aus der Pflanzenbehandlung und zur Schädlingsbekämpfung werden durch ihre Abbauprodukte für das Grundwasser gefährlich. Die unter dem Begriff PSBM zusammengefassten 35 Einzelsubstanzen dürfen nach derzeitiger EU-Regulation nur bis zu einer Menge von 0,1 Mikrogramm/Liter im Trinkwasser enthalten sein. Eine lückenlose Überwachung findet aber aus Kostengründen derzeit nicht statt. Trihalogenmethane werden zur Desinfektion des Wassers eingesetzt. Nach ihrem Zerfall setzen sie Chlor frei. Metaanalysen aus den USA zeigen, dass mit Chlor desinifiziertes Trinkwasser ein erhöhtes Risiko für Blasen- und Rektumkarzinome nach sich zieht, wobei hier auch eine Begleitbelastung mit Arsen eine Rolle spielt. In den USA ist das Trinkwasser deutlich stärker chloriert als in Europa. In Deutschland liegt der Grenzwert bei 0,5 Mikrogramm/ml, wobei Konzentrationen bis zum Zehnfachen gemessen werden, wenn das Leitungswasser weite Strecken transportiert wird und das zugesetzte Trihalogenmethan deshalb vollumfänglich zerfallen kann. Die Desinfektion könnte alternativ mit Chlordioxid, Ozon oder UV-Bestrahlung erfolgen, was aber aus Kostengründen derzeit noch nicht flächendeckend erfolgt.

Es kommt immer wieder zu Überschreitungen der Trinkwassergrenzwerte. So wurde in Baden-Württemberg in 1-2% der Versorgungsanlagen eine Überschreitung der Nitratgrenzwerte, in 1% eine Überschreitung der Atrazin- und in 4% der Desethylatrazingrenzwerte festgestellt.

Die Zufuhr gesundheitsförderlicher Substanzen erfolgt demgegenüber nicht. So ist Fluorid im deutschen Trinkwasser flächendeckend deutlich unter dem zur Kariesprophylaxe notwendigen Maß von 0,7-1,2 mg/l vorhanden. Obwohl man in skandinavischen Ländern, in denen eine Trinkwasserfluoridisierung vorgenommen wurde, keine Zunahme der anfänglich befürchteten Fluoridvergiftungserscheinungen (beginnend ab 5-50 mg/kg Körpergewicht) und gleichzeitig eine drastische Reduktion der Karies registrierte, wird in Deutschland und anderen EU-Staaten weiterhin die ineffiziente Verabreichung fluoridhaltiger Zahnpasten oder die Zufuhr fluoridisierten Speisesalzes propagiert.

Ist private Trinkwasserfilterung-/kontrolle notwendig?

Kalk im Leitungswasser stellt kein gesundheitliches, aber ein wirtschaftliches Problem dar. Ein hoher Kalkgehalt kann zu Ablagerungen in Heizelementen führen und damit den Energiebedarf steigern, die Lebensdauer von Haushaltsgeräten (Waschmaschinen, Durchlauferhitzern, Kaffeeautomaten) senken und den Verbrauch an Reinigungsmitteln erhöhen. Hier können Wasser-Enthärtungsanlagen sinnvoll sein, die aber aus medizinischer Sicht fragwürdig sind, denn das aus ihnen stammende Wasser ist kalkarm, dafür natriumreich. Man sollte also hier nur jene Kreisläufe entkalken, die gezielt für Haushaltsgeräte notwendig sind, oder seinen Mineralienbedarf durch Mineralwässer decken.

Prinzipiell gibt es zur Wasserfilterung folgende Systeme: Schadstofffilter aus loser oder gepresster Aktivkohle sollen Schadstoffe wie Herbizide und Pestizide herausholen. Sie sind sehr teuer und der Filter muss alle 4-5 Jahre gewechselt werden. Ionenaustauscher können zusätzlich Nitrate und Schwermetalle filtern, da viele im Wasser gelöste Stoffe elektrisch geladen sind. Ionenaustauscher ziehen diese an, binden sie und geben dafür Kochsalz ab. Der Erfolg ist die Steigerung des Natriumgehalts des Trinkwassers, was für Kleinkinder und Bluthochdruckpatienten nicht positiv ist. Umkehrosmose ist ein Verfahren, bei dem Wasser unter hohem Druck durch eine halbdurchlässige Kunststoffmembran gepresst wird, die Salze und andere Fremdstoffe zurückhält. Der Nachteil solcher Filter ist die bakterielle Keimbildung bei nachlässiger Pflege. Wasserenthärter sind Geräte, die vor allem Kalk elektromagnetisch aus dem Wasser ziehen sollen. Die Stiftung Warentest prüfte im Januar 2000 dreizehn dieser Geräte und bewertete zehn als mangelhaft (Calc Pro, Casatron CD, D-Calc plus CNA, Eibi Star 1000 Typ 2, Hydro-Fix Vital Typ I, Hydron-Cyklon TB-35 plus, Kalk Max IT1, KD KSF, OC OCI 90/SE5.04, Rodekal RK 100/1) sowie drei (Aqua Total 1500, Maitron Catalysator W 512, OC Watercat OCC Catalysator) als befriedigend. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches, der nur wenigen Geräten eine hygienische Unbedenklichkeit bescheinigte.

Der Brita-Baby-Wasserfilter

Die Firma Brita aus Taunusstein (Inhaber Heinz Hankammer) stellt seit über 10 Jahren Wasserfilter her und setzt damit Millionen um. In den frühen 1990ern wurde u.a. mit der Behauptung geworben, mit diesem Filter könne der Verbraucher das Leitungswasser zusätzlich reinigen und seine Gesundheit fördern. Diese Behauptungen waren unzutreffend, da Untersuchungen verschiedener Institutionen wie des Katalyse-Instituts 1994 zeigten, dass diese Filter bakterielle Brutstätten waren und das gefilterte Wasser hygienisch weitaus schlechter war als Leitungswasser. Der Berliner Hygiene-Professor Franz Daschner kritisierte das Taunussteiner Unternehmen bereits 1993. Er äußerte, dass sich krankheitsverursachende Bakterien und Schimmelpilze einnisten können und das Wasser, das oben hygienisch sauber hineingegeben werde, nicht selten hygienisch schlechter wieder herauskomme.

Als dieses im März 1994 in der TV-Sendung "Schreinemakers live" einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wurde, brach der Umsatz von Brita innerhalb kürzester Zeit um 40% ein. Heinz Hankammer versuchte, einstweilige Verfügungen gegen zwei Kritiker (Katalyse-Institut, Kölner Wasserwerke) zu erwirken, die diesen untersagen sollten, ihre berechtigten Behauptungen weiter zu verbreiten. Dem Antrag wurde nicht stattgegeben, da das Gericht die vorgelegten Gutachten so bewertete, dass Brita befürchten musste, das Eilverfahren sofort zu verlieren. Brita ging nicht mehr in die Hauptverhandlung und zog zwei Tage vor der mündlichen Verhandlung im Mai 1994 den Baby-Filter vom Markt. Demzufolge war die Behauptung der Kritiker, dass der Brita-Babywasserfilter gesundheitlich nicht unbedenklich war, korrekt.

Laut der Zeitschrift Öko-Test (http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=231) konnte der Brita-Baby-Wasserfilter zwar wie versprochen Nitrat, Chlor, Pestizide, Kupfer und Blei aus dem Trinkwasser herausfiltern, doch wurde Nitrit in erheblichem Umfang eingetragen. Laut Trinkwasserverordnung darf Leitungswasser nicht mehr als 100 Mikrogramm/l enthalten, in dem Filtrat waren jedoch 250 Mikrogramm/l enthalten, was darauf schließen ließ, dass der Filter selbst das Nitrit abgab. Die festgestellte Verkeimung überraschte die Firma nicht. Sie spielte das Risiko auf zweierlei Arten herunter: Es handelte sich nur um harmlose Wasserbakterien und außerdem müsse das Wasser vor dem Trinken abgekocht werden.

Professor Henning Rueden vom Hygieneinstitut der FU Berlin untersuchte damals Brita-Filter und stellte fest, dass das Wasser im Gerät nach 12 Stunden mehr als 10.000 Keime pro Milliliter Filterwasser enthalte. Das Kölner Wasserwerk fand in Untersuchungen an fünf Brita-Baby-Wasserfiltern Bakterien der Gattung Enterobacter cloacae, die gerade bei Säuglingen und Kleinkindern zu schweren Durchfällen führen können.

Mittlerweile bewirbt Brita (www.brita.de) ihre Produkte nicht mehr so marktschreierisch wie noch vor 10 Jahren. Als Vorteile des Produkte werden aufgeführt: "Die Reduktion der Karbonathärte (Kalk) des Leitungswassers verbessert den Geschmack von Getränken: Tee und Kaffee sowie Speisen entfalten ihr volles Aroma, der unansehnliche Film auf Tee kann nicht mehr entstehen. Außerdem verkalken Haushaltsgeräte nicht mehr so schnell". Interessanterweise empfiehlt die Firma den kombinierten Wasserfilter-Wasserkocher Brita Acclario. Er filtert das Wasser und kocht es sicherheitshalber ab - die einzige vernünftige Methode, bakteriell kontaminiertes Filterwasser hygienisch so aufzubereiten, dass es keine direkte Gesundheitsgefahr darstellt.

Arznei-Telegramm warnt vor Haushaltswasserfiltern

Im Jahre 1998 warnte F. Daschner im Arznei-Telegramm unter Bezugnahme auf eine im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Gesundheit durchgeführte Untersuchung vor Tischgeräten zur Wasserfiltration, die mit Ionenaustauschern und Aktivkohle sowie einem an den Wasserhahn anzuschließenden Mikrofilter betrieben werden. Die von den Herstellern behauptete Verringerung des Blei- und Kupfergehaltes nehme mit der Zeit ab und auch der Nitratgehalt werde nur mit begrenzter Leistungsfähigkeit gesenkt. Nach 4-7 Tagen sei die Filterfunktion erschöpft. In einigen Haushaltsfiltern seien bedenklich hohe Keimkonzentrationen (bis 100.000 Keime pro Milliliter) gefunden worden, wohingegen laut Trinkwasserverordnung dieser Wert nur 100 Keime/ml betragen dürfe. Ein Kartuschenwechsel spätestens alle 10-14 Tage sei unumgänglich. Aus hygienischer Sicht wurde empfohlen, auf Haushaltsfilter zu verzichen.

Fragwürdige Strukturvertriebe weiter im Markt

Die Diskussion um die potentiellen Gesundheitsgefahren von Wasserfiltern und deren geringe Wirksamkeit beeinflusste das Marketing nicht besonders intensiv. Weiterhin verkaufen Multi-Level-Marketing-Firmen wie Sanacell Standgeräte wie Multi Pure Trinkwasser-Filter Seimeiba und Arkanum zu erheblichen Preisen. Die Geräte werden in typisch esoterischem Jargon angepriesen und bieten angeblich alles in einem: Allerbeste Wasserkristall-Struktur (vergleiche Wasserkristalle), biologisch rechtsdrehend, Löschung von Schadstoffinformationen (vergleiche Lösung von Allergien durch Bioresonanz), natürlich positive Informationen, Reinigung von chemischen Substanzen, keine Nachverkeimung, Kalkreduktion. Dabei wird mit pseudowissenschaftlichen Argumenten die angebliche Wirksamkeit dieser Geräte suggeriert. Dieselbe Firma bietet microcystinbelastete Afa-Algen an.

Im Internet finden sich zahlreiche weitere Anbieter von Wasserfiltern bzw. Tischgeräten zur Wasserfilterung. Deren Wirksamkeit ist zweifelhaft, ihr gesundheitlicher Nutzen bis heute unbewiesen. Zu bedenken ist, dass einige Anbieter wie Brita silberhaltige Filter zur Desinfektion einsetzen. Ob das Silber im Lauf der Zeit aus den Filtern ausgewaschen wird und im Trinkwasser eine Gesundheitsgefahr darstellen könnte, wurde bis heute nicht untersucht. Da kolloidales Silber durchaus eine Gesundheitsgefahr ist, kann diese Möglichkeit jedoch nicht ausgeschlossen werden und vor allem Kleinkinder und Jugendlichen können gefährdet sein.

Dem Verbraucher ist zu raten, sich eine aktuelle Analyse seines Trinkwassers fertigen zu lassen, diese mit den Angaben seines Wasserwerkes zu vergleichen und eventuell seinen Trinkwasserbedarf durch ebenfalls nachweislich genau geprüftes Mineralwasser zu decken. Bei einschlägigen Discountern gibt es natrium- und nitratarme Mineralwässer zu günstigen Preisen, deren Qualität mit der des Leitungswassers mithält.

Quellennachweise


Dieser Text ist ganz oder teilweise von Paralex übernommen