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[[image:ClaudiavonWerlhof2.jpg|Claudia von Werlhof<ref>Quelle: Der Standard</ref>|thumb]]
 
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Die in Innsbruck lehrende habilitierte Politologin und Soziologin [[Claudia von Werlhof]] behauptete im Februar 2010 in einem Interview mit "Der Standard" eine ursächliche Bedeutung von nicht näher erläuterten "Earthquake Machines" und der amerikanischen Ionosphärenforschungsstation [[HAARP]] im entfernten Alaska für das Erdbeben: ''Im Projekt [[HAARP]], einem Militärforschungszentrum in Alaska, wurden auf Grundlage der Tesla-Technologie ([[Nikola Tesla]], kroatisch-amerikanischer Erfinder, der unter anderem den Wechselstroms entwickelte) Earthquake Machines hergestellt, die künstliche Erdbeben hervorrufen. Sie würden benutzt, um Erdölreserven aufzuspüren. Zwischen Haiti und Kuba soll es große Ölreserven geben, also könnte das Erdbeben in Haiti maschinell erzeugt worden sein, um die militärische Besetzung des Landes durch US-Truppen zu ermöglichen. Als Nebeneffekt werden unbotmäßige Regierungen wie etwa jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Druck gesetzt.''<ref>Artikel "Kapitalismus, ein Zerstörungsprojekt", Der Standard, [http://diestandard.at/1265852135844/Interview-Claudia-v-Werlhof-Kapitalismus-ein-Zerstoerungsprojekt]</ref>
 
Die in Innsbruck lehrende habilitierte Politologin und Soziologin [[Claudia von Werlhof]] behauptete im Februar 2010 in einem Interview mit "Der Standard" eine ursächliche Bedeutung von nicht näher erläuterten "Earthquake Machines" und der amerikanischen Ionosphärenforschungsstation [[HAARP]] im entfernten Alaska für das Erdbeben: ''Im Projekt [[HAARP]], einem Militärforschungszentrum in Alaska, wurden auf Grundlage der Tesla-Technologie ([[Nikola Tesla]], kroatisch-amerikanischer Erfinder, der unter anderem den Wechselstroms entwickelte) Earthquake Machines hergestellt, die künstliche Erdbeben hervorrufen. Sie würden benutzt, um Erdölreserven aufzuspüren. Zwischen Haiti und Kuba soll es große Ölreserven geben, also könnte das Erdbeben in Haiti maschinell erzeugt worden sein, um die militärische Besetzung des Landes durch US-Truppen zu ermöglichen. Als Nebeneffekt werden unbotmäßige Regierungen wie etwa jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Druck gesetzt.''<ref>Artikel "Kapitalismus, ein Zerstörungsprojekt", Der Standard, [http://diestandard.at/1265852135844/Interview-Claudia-v-Werlhof-Kapitalismus-ein-Zerstoerungsprojekt]</ref>
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Im Zusammenhang mit von Werlshofs Verschwörungstheorie meldete sich auch Roland Steixner, Mitglied des Bundesvorstandes der KPÖ, im März 2010 im Internet zu Wort<ref>...Werlhof wird Unwissenschaftlichkeit vorgeworfen, weil sie Mutmaßungen anhand von belegbaren Fakten anstellt, während Karlhofer und Co. in der österreichischen Presse als Polit-Auguren fungieren und mit Mutmaßungen aufwarten die in ihrem Gehalt weitaus weniger wissenschaftlich sind als die Überlegungen Werlhofs...</ref>. So sei es laut Steixner "belegt", dass ''die Kurzwellen Erdbeben in geologischen Störungszonen provozieren können''. Auch würde mit Hilfe von Kurzwellen die Ionosphäre aufgeheizt werden, was zu einer ''Manipulation der Großwetterlage'' führe. Dadurch könne die Temperatur der Arktis über längere Zeiträume erhöht werden und dadurch das Meereis schneller schmelzen. Auf diese Weise käme man leichter an Erdöl heran. Die Kritik an Claudia von Werlhof sei bezeichnend für ''unsere akademische Elite''. Tatsächlich gehe es nicht um den wissenschaftlichen Gehalt einer Aussage, sondern um Forschung im Sinne von Konzernen. Belege oder nachvollziehbare Überlegungen werden von Steixner nicht genannt.
    
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