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Ein möglicher Weg wäre nur die Iontophorese von Magnesiumsalzen über die Haut.<br>
 
Ein möglicher Weg wäre nur die Iontophorese von Magnesiumsalzen über die Haut.<br>
 
In der wissenschaftlichen Medizin kommen bei nachgewiesenem Magnesiummangel oral zugeführtes Magnesium, Magnesiuminfusionen oder Magnesiuminjektionen zur Anwendung. Die erforderliche Tagesdosis Magnesium von circa 300 mg wird in der Regel durch eine ausgewogene Ernährung erreicht, sodass im allgemeinen überhaupt kein Bedarf an weiterem Magnesium besteht.
 
In der wissenschaftlichen Medizin kommen bei nachgewiesenem Magnesiummangel oral zugeführtes Magnesium, Magnesiuminfusionen oder Magnesiuminjektionen zur Anwendung. Die erforderliche Tagesdosis Magnesium von circa 300 mg wird in der Regel durch eine ausgewogene Ernährung erreicht, sodass im allgemeinen überhaupt kein Bedarf an weiterem Magnesium besteht.
Seine transdermale Magnesiumtherapie ordnet Sircus selbst einer "Magnesiummedizin" zu, bei der das Element Magnesium im Mittelpunkt steht.
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Seine transdermale Magnesiumtherapie ordnet Sircus selbst einer "Magnesiummedizin" zu, bei der das Element Magnesium im Mittelpunkt steht.<br>
Zu den Befürwortern und Bewerbern der Methode gehören die Firma Gesellschaft für Ernährungsheilkunde (Zentrum der Gesundheit)[3] und auch der Medizinlaie Walter Last. Unkritische Artikel mit Werbecharakter zur transdermalen Magnesiumtherapie finden sich beispielsweise bei [[Raum und Zeit]][4], [[Zeitenschrift]] und [[Nexus]]. Bei Nexus veröffentlichte Last im Dezember 2008 einen Artikel, in dem er Magnesiumchlorid als „gesundheitsfördernden Jungbrunnen“ anpries.
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Zu den Befürwortern und Bewerbern der Methode gehören die Firma [[Gesellschaft für Ernährungsheilkunde|Gesellschaft für Ernährungsheilkunde (Zentrum der Gesundheit)]][3] und auch der Medizinlaie [[Walter Last]]. Unkritische Artikel mit Werbecharakter zur transdermalen Magnesiumtherapie finden sich beispielsweise bei [[Raum und Zeit]][4], [[Zeitenschrift]] und [[Nexus]]. Bei Nexus veröffentlichte Last im Dezember 2008 einen Artikel, in dem er Magnesiumchlorid als „gesundheitsfördernden Jungbrunnen“ anpries.
 
==Methode==
 
==Methode==
  
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