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[[image:Karde.jpg|Blühende Karde, Quelle: Wikipedia<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Karde</ref>|thumb]]
 
[[image:Karde.jpg|Blühende Karde, Quelle: Wikipedia<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Wilde_Karde</ref>|thumb]]
Die '''Karden-Therapie''' ist eine von dem Ethnobotaniker und Medizinlaien [[Wolf-Dieter Storl]] entwickelte Form der [[Phytotherapie]] zur Behandlung der Lyme-Borreliose. Dabei werden Extrakte aus den oberirdischen Teilen oder der Wurzel der Wilde Karde (''Dipsacus sylvestris'') eingesetzt. Laut Storl bietet sich die Karde aufgrund ihrer besonderen Blütenform und der Reihenfolge des Abblühens der zahlreichen, kleinen, lila-rötlichen Blüten des zusammengesetzten Blütenkopfes für die Bandlung der Lyme-Borreliose an, weil dies eine klare [[Signaturenlehre|Signatur]] (siehe auch [[Signaturzellheilung]]) zeige, die ein Abbild der Wanderröte (Erythema migrans), des ersten Symptoms einer Borreliose-Infektion sei:  
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Die '''Karden-Therapie''' ist eine von dem Ethnobotaniker und Medizinlaien [[Wolf-Dieter Storl]] verbreitete und weiterentwickelte Form der [[Phytotherapie]] zur Behandlung der Lyme-Borreliose. Dabei werden Extrakte aus den oberirdischen Teilen oder der Wurzel der Wilde Karde (''Dipsacus sylvestris'') eingesetzt.  
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Storl selbst ist nicht der Erfinder der Idee Kardengewächse gegen die Borreliose einzusetzen. Er beruft sich vielmehr auf den us-amerikanischen amerikanischen Phytotherapeuten Matthew Wood und sein Werl "The Book of the Herbal Wisdom". Wood wiederum beruft sich auf die [[Traditionelle Chinesische Medizin]] (TCM) der "alten Chinesen". Die Lyme-Borreliose wurde jedoch als eigenständige Krankheit erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt (Ortschaft Lyme). Nach Wood würde in der TCM bereits seit Jahrtausenden die Karde zur "Stärkung der ''Nierenessenz'' und des ''Leberblutes''" eingesetzt werden, was für eine Wirksamkeit bei der Borreliose spreche.
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Laut Storl bietet sich die Karde aufgrund ihrer besonderen Blütenform und der Reihenfolge des Abblühens der zahlreichen, kleinen, lila-rötlichen Blüten des zusammengesetzten Blütenkopfes für die Bandlung der Lyme-Borreliose an, weil dies eine klare [[Signaturenlehre|Signatur]] (siehe auch [[Signaturzellheilung]]) zeige, die ein Abbild der Wanderröte (Erythema migrans), des ersten Symptoms einer Borreliose-Infektion sei:  
    
:''"Auffällig ist das Abblühens der vielen kleinen lila-rötlichen Blüten, die sich zum Blütenkopf zusammensetzen: Auf halber Höhe des eiförmigen Köpfchens beginnt eine ringförmige Zone zu blühen. Dieser rote Ring teilt sich und wandert dann im Zuge des Abblühens, gleichzeitig nach oben und unten. Auch bei der Borreliose kommt es im ersten Stadium der Infektion zu einem roten Ring um den Zeckenbiss."'' (Zitat Storl <ref>http://www.contra-borreliose.de/html/151-04.htm</ref>)  
 
:''"Auffällig ist das Abblühens der vielen kleinen lila-rötlichen Blüten, die sich zum Blütenkopf zusammensetzen: Auf halber Höhe des eiförmigen Köpfchens beginnt eine ringförmige Zone zu blühen. Dieser rote Ring teilt sich und wandert dann im Zuge des Abblühens, gleichzeitig nach oben und unten. Auch bei der Borreliose kommt es im ersten Stadium der Infektion zu einem roten Ring um den Zeckenbiss."'' (Zitat Storl <ref>http://www.contra-borreliose.de/html/151-04.htm</ref>)  
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