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:''Die Grundlage dafür bildet die Fähigkeit des Salzes, Frequenzen zu speichern, die von der Struktur der Salzmoleküle und deren Eigenschaften bestimmt werden. So wirken die NaCl Moleküle als Dipole und senden ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsfeld ab, da ihre Atome frei schwingen können. Durch die Winkelanordnung wird das Schwingungsverhalten der Moleküle vorbestimmt, was den Informationsgehalt prägt.''
 
:''Die Grundlage dafür bildet die Fähigkeit des Salzes, Frequenzen zu speichern, die von der Struktur der Salzmoleküle und deren Eigenschaften bestimmt werden. So wirken die NaCl Moleküle als Dipole und senden ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsfeld ab, da ihre Atome frei schwingen können. Durch die Winkelanordnung wird das Schwingungsverhalten der Moleküle vorbestimmt, was den Informationsgehalt prägt.''
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Nahezu gleichlautende Formulierungen benutzt Holler im Zusammenhang mit dem angeblichen Wassergedächtnis:
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Die gleichen Formulierungen benutzt Holler im Zusammenhang mit dem angeblichen Wassergedächtnis:
    
:''Die Grundlage dafür bildet die Fähigkeit des Wassers (im Körper, in Lebensmitteln, etc.) Frequenzen zu speichern, die von der Struktur der Wassermoleküle und deren Eigenschaften bestimmt werden. So wirken die H2O-Moleküle als Dipole und senden ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsfeld ab, da ihre Atome frei schwingen können. Durch die Winkelanordnung wird das Schwingungsverhalten der Moleküle vorbestimmt, was den Informationsgehalt prägt.''<ref>C. Holler (2006): Lebensmittel als Informationsträger. Reaktionen des Menschen auf gute und schlechte Nachrichten. Vortrag bei der BIO AUSTRIA-Zukunftstagung 2006 im Radiokulturhaus des ORF Wien. [http://www.falter.at/web/bio/Lebensmittel_als_Informationstraeger.pdf]</ref>
 
:''Die Grundlage dafür bildet die Fähigkeit des Wassers (im Körper, in Lebensmitteln, etc.) Frequenzen zu speichern, die von der Struktur der Wassermoleküle und deren Eigenschaften bestimmt werden. So wirken die H2O-Moleküle als Dipole und senden ein spezifisches elektromagnetisches Schwingungsfeld ab, da ihre Atome frei schwingen können. Durch die Winkelanordnung wird das Schwingungsverhalten der Moleküle vorbestimmt, was den Informationsgehalt prägt.''<ref>C. Holler (2006): Lebensmittel als Informationsträger. Reaktionen des Menschen auf gute und schlechte Nachrichten. Vortrag bei der BIO AUSTRIA-Zukunftstagung 2006 im Radiokulturhaus des ORF Wien. [http://www.falter.at/web/bio/Lebensmittel_als_Informationstraeger.pdf]</ref>
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