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'''Bernd Kröplin''' (geb. 1944 in Schleswig) ist ein deutscher Bauingenieur, Erfinder, [[Parapsychologie|Parapsychologe]] und derzeit ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Kröplin trat mit verschiedenen Luftschiffanwendungen und einem umstrittenen Wassertestverfahren (''subtile Trockenbildmethode nach Kröplin'') an die Öffentlichkeit.  
 
'''Bernd Kröplin''' (geb. 1944 in Schleswig) ist ein deutscher Bauingenieur, Erfinder, [[Parapsychologie|Parapsychologe]] und derzeit ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Kröplin trat mit verschiedenen Luftschiffanwendungen und einem umstrittenen Wassertestverfahren (''subtile Trockenbildmethode nach Kröplin'') an die Öffentlichkeit.  
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Kröplin machte auch mit einer eigenen [[Esoterik|esoterisch]]-parapsychologischen ''subtilen Wassertropfenanalyse'' auf sich aufmerksam, die nach seiner Vorstellung unter einem Lichtmikroskop eine postulierte ''Beziehung zwischen Experimentator und Wassertropfen'' zeigen soll, ein [[Wassergedächtnis]] nahelege, und sich zum Nachweis elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen eignen soll. Nach Kröplin habe Wasser die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren. Eine wissenschaftliche Anerkennung blieb der Köplin-Methode genauso versagt wie eine eingehendere Beachtung, fand aber Beachtung im [[P.M. Magazin]], in der ''Deutschen Hebammen Zeitschrift'' und im ''Natur und Kosmos'' Heft.  
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Kröplin machte auch mit einer eigenen [[Esoterik|esoterisch]]-parapsychologischen ''subtilen Wassertropfenanalyse'' auf sich aufmerksam, die nach seiner Vorstellung unter einem Lichtmikroskop eine postulierte ''Beziehung zwischen Experimentator und Wassertropfen'' zeigen soll, ein [[Wassergedächtnis]] nahelege, und sich zum Nachweis elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen eignen soll. Nach Kröplin habe Wasser die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren. Eine wissenschaftliche Anerkennung blieb der Köplin-Methode genauso versagt wie eine eingehendere Beachtung, fand aber Beachtung im [[P.M. Magazin]]<ref>P.M. Magazin - Welt des Wissens, Ausgabe Juli 2005, Seiten 45 - 54</ref><ref>P.M. Magazin - Welt des Wissens, Ausgabe Juni 2008, Seite 20 </ref>, in der ''Deutschen Hebammen Zeitschrift'' und im ''Natur und Kosmos'' Heft.  
    
In eigenen Veröffentlichungen zu seinem Testverfahren sind esoterische Erklärungsversuche zu beobachten. So formuliert er als Quintessenz seiner Forschung, ''dass sich materielle Anordnungen in Flüssigkeiten […] durch geistige und emotionale Prozesse beeinflussen lassen''.
 
In eigenen Veröffentlichungen zu seinem Testverfahren sind esoterische Erklärungsversuche zu beobachten. So formuliert er als Quintessenz seiner Forschung, ''dass sich materielle Anordnungen in Flüssigkeiten […] durch geistige und emotionale Prozesse beeinflussen lassen''.
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