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Unter der Behandlung werden kurzzeitige Ströme durch eine wassergekühlte Spule geleitet. Dazu wird ein Kondensator zyklisch alle 0,3 oder 3 oder 10 Sekunden (sehr unterschiedliche Angaben) auf 15 bis 30 KV aufgeladen und über die Spule ("Behandlungsschlaufe") kurzgeschlossen, was kurzzeitige Magnetfelder zur Folge hat. Zu den verwendeten Frequenzen (Impulse/Sekunde) und Intensitäten der Magnetfelder liegen unterschiedlich Angaben vor. Der Hersteller spricht von Magnetfeldern von mindestens 10mT, in einem Fachartikel zum Thema<ref>*Tim Klüter, André Krath, Martin Stukenberg, Hans Gollwitzer, Norbert Harrasser, Karsten Knobloch, Nicola Maffulli, Jörg Hausdorf, Ludger Gerdesmeyer (2018): Electromagnetic transduction therapy and shockwave therapy in 86 patients with rotator cufftendinopathy: A prospective randomized controlled trial, Electromagnetic Biology and Medicine, DOI: 10.1080/15368378.2018.1499030</ref> wird davon abweichend behauptet dass Magnetfelder unter 80 mT keine Wirkung erzeugten. Ein niedergelassener deutscher Orthopäde behauptet in seiner Werbung zu dieser Behandlungsmethode, dass die entstehenden Magnetfelder 60-150 tausend Tesla (60 kT bis 150 kT) betragen würden, womöglich handelt es sich dabei aber nur um eine Verwechselung in den genannten Einheiten. (Ein Millitesla / mT entspricht einem tausendstel Tesla und nicht tausend Tesla / kT).
 
Unter der Behandlung werden kurzzeitige Ströme durch eine wassergekühlte Spule geleitet. Dazu wird ein Kondensator zyklisch alle 0,3 oder 3 oder 10 Sekunden (sehr unterschiedliche Angaben) auf 15 bis 30 KV aufgeladen und über die Spule ("Behandlungsschlaufe") kurzgeschlossen, was kurzzeitige Magnetfelder zur Folge hat. Zu den verwendeten Frequenzen (Impulse/Sekunde) und Intensitäten der Magnetfelder liegen unterschiedlich Angaben vor. Der Hersteller spricht von Magnetfeldern von mindestens 10mT, in einem Fachartikel zum Thema<ref>*Tim Klüter, André Krath, Martin Stukenberg, Hans Gollwitzer, Norbert Harrasser, Karsten Knobloch, Nicola Maffulli, Jörg Hausdorf, Ludger Gerdesmeyer (2018): Electromagnetic transduction therapy and shockwave therapy in 86 patients with rotator cufftendinopathy: A prospective randomized controlled trial, Electromagnetic Biology and Medicine, DOI: 10.1080/15368378.2018.1499030</ref> wird davon abweichend behauptet dass Magnetfelder unter 80 mT keine Wirkung erzeugten. Ein niedergelassener deutscher Orthopäde behauptet in seiner Werbung zu dieser Behandlungsmethode, dass die entstehenden Magnetfelder 60-150 tausend Tesla (60 kT bis 150 kT) betragen würden, womöglich handelt es sich dabei aber nur um eine Verwechselung in den genannten Einheiten. (Ein Millitesla / mT entspricht einem tausendstel Tesla und nicht tausend Tesla / kT).
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Zur Behandlungsfrequenz gibt der Hersteller an:
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:''..Our Magnetolith machine uses EMTT to target painful areas of the body generating high energy magnetic waves at extremely high oscillating frequencies ranging from 100–300 kHz..'' Es bleibt aber unklar, ob damit die Anzahl Magnetfeldwechsel gemeint ist, oder der Kehrwert des kurzzeitigen Magnetfeld-Impulses.
 
==Behauptungen zum medizinischen Wirkprinzip==
 
==Behauptungen zum medizinischen Wirkprinzip==
 
Laut Herstellerangaben sei es das Ziel auf ''biozellularer Ebene körpereigene Heil-und Regenerationsprozesse...anzuregen''. Unter anderem beruft man sich dabei auf den Erfinder [[Nikola Tesla]].
 
Laut Herstellerangaben sei es das Ziel auf ''biozellularer Ebene körpereigene Heil-und Regenerationsprozesse...anzuregen''. Unter anderem beruft man sich dabei auf den Erfinder [[Nikola Tesla]].
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