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Im Lieferprogramm der Geowave-Research ist ferner ein Aufkleber namens "Holosave" für Mobiltelefone, der eine angebliche gesundheitsschädliche Wirkung von Mobilfunkstrahlung neutralisieren könne. Eine positive Wirkung sei wie bei der Welle mittels GDV sowie durch "Computer-Bioresonanz" nachgewiesen worden. Das Holosave ähnelt stark Scharlatanerieprodukten wie [[Neutralizer]], [[Gabriel-Chip]], [[Bicotec|AlphaPrevent]], usw. (siehe auch: [[Elektrosmog-Schutzprodukte]]).
 
Im Lieferprogramm der Geowave-Research ist ferner ein Aufkleber namens "Holosave" für Mobiltelefone, der eine angebliche gesundheitsschädliche Wirkung von Mobilfunkstrahlung neutralisieren könne. Eine positive Wirkung sei wie bei der Welle mittels GDV sowie durch "Computer-Bioresonanz" nachgewiesen worden. Das Holosave ähnelt stark Scharlatanerieprodukten wie [[Neutralizer]], [[Gabriel-Chip]], [[Bicotec|AlphaPrevent]], usw. (siehe auch: [[Elektrosmog-Schutzprodukte]]).
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Von Geowave-Erfinder Adolf Wiebecke stammen außerdem einige themenverwandte Erfindungen, die nicht unmittelbar kommerziell umgesetzt wurden, beispielsweise ein Schuh mit elektrisch leitfähiger Sohle und einem Magneten "am Endpunkt des Nieren-[[Meridian]]s", der einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben sollte. Allerdings vertreibt Wiebecke auch einen "Geonado Energy Chip", in dem "Schwingungen" von [[Kraftort|"Kraftplätzen"]] gespeicert seien und die er zur Anwendung "in Schuhen oder in Parkettböden" empfiehlt. Von einer Firma Kailas-Shoe wurde zeitweise ein "Wiener Geonado Energieschuh" angeboten, in dem ein solcher Chip eingebaut sein soll. Eine weitere Erfindung ist eine Heizkörper-ähnliche Vorrichtung, die von "energetisiertem" Wasser durchflossen werden und dadurch schädliche "Strahlungen oder Felder" beeinflussen soll. 2009 wurde Wiebecke ein Gebrauchsmusterschutz für eine Geowave-Welle mit eingebauten Leuchtdioden "für den Einsatz in der [[:category:Lichttherapie|Lichttherapie]]" erteilt.<ref>AT 010565 U1: Vorrichtung für den Einsatz in der Lichttherapie. Veröffentlichungsdatum: 15.06.2009</ref> 2011 erhielt er ein Patent auf eine Vorrichtung zur "Beeinflussung des Erdmagnetfeldes", die eine "Steigerung des Wohlbefindens" bewirken soll und bei der ebenfalls eine "wellige Struktur" einer Grundplatte eine Rolle spielt.<ref>AT 507969 B1: Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes. Anmeldedatum: 05.03.2009. Veröffentlicht: 15.01.2011</ref>
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Von Geowave-Erfinder Adolf Wiebecke stammen außerdem einige themenverwandte Erfindungen, die nicht unmittelbar kommerziell umgesetzt wurden, beispielsweise ein Schuh mit elektrisch leitfähiger Sohle und einem Magneten "am Endpunkt des Nieren-[[Meridian]]s", der einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben sollte. Allerdings vertreibt Wiebecke auch einen "Geonado Energy Chip", in dem "Schwingungen" von [[Kraftort|"Kraftplätzen"]] gespeichert seien und die er zur Anwendung "in Schuhen oder in Parkettböden" empfiehlt. Von einer Firma Kailas-Shoe wurde zeitweise ein "Wiener Geonado Energieschuh" angeboten, in dem ein solcher Chip eingebaut sein soll. Eine weitere Erfindung ist eine Heizkörper-ähnliche Vorrichtung, die von "energetisiertem" Wasser durchflossen werden und dadurch schädliche "Strahlungen oder Felder" beeinflussen soll. 2009 wurde Wiebecke ein Gebrauchsmusterschutz für eine Geowave-Welle mit eingebauten Leuchtdioden "für den Einsatz in der [[:category:Lichttherapie|Lichttherapie]]" erteilt.<ref>AT 010565 U1: Vorrichtung für den Einsatz in der Lichttherapie. Veröffentlichungsdatum: 15.06.2009</ref> 2011 erhielt er ein Patent auf eine Vorrichtung zur "Beeinflussung des Erdmagnetfeldes", die eine "Steigerung des Wohlbefindens" bewirken soll und bei der ebenfalls eine "wellige Struktur" einer Grundplatte eine Rolle spielt.<ref>AT 507969 B1: Vorrichtung zur lokalen Beeinflussung des Erdmagnetfeldes. Anmeldedatum: 05.03.2009. Veröffentlicht: 15.01.2011</ref>
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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