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Auch der häufige Fehler der Szene, Klima (bezogen auf Zeiträume von etwa 30 Jahren) mit Wetter zu verwechseln, wird wiederholt. Als eine Art Zeuge wird ein Programmierer eines Wettervorhersagemodells (also nicht Klimaforschung) genannt, der in den 60er Jahren (also vor über 50 Jahren) erhebliche Prognosefehler durch Rundungsfehler erkannte. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Klimaprognosen der letzten Jahre genau den aktuellen Verlauf der globale Temperaturverläufe vorhersagten.  
 
Auch der häufige Fehler der Szene, Klima (bezogen auf Zeiträume von etwa 30 Jahren) mit Wetter zu verwechseln, wird wiederholt. Als eine Art Zeuge wird ein Programmierer eines Wettervorhersagemodells (also nicht Klimaforschung) genannt, der in den 60er Jahren (also vor über 50 Jahren) erhebliche Prognosefehler durch Rundungsfehler erkannte. Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Klimaprognosen der letzten Jahre genau den aktuellen Verlauf der globale Temperaturverläufe vorhersagten.  
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Wie zitatungetreu und selektiv Autoren bei ScienceFiles vorgehen, zeigt ein Artikel, in dem behauptet wird, dass der zu beobachtende Verlust an Eismasse in ganz (!) Grönland durch einem Anstieg der Erdwärme ausgelöst werde:
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Wie zitatungetreu und selektiv Autoren bei ScienceFiles vorgehen, zeigt ein Artikel, in dem behauptet wird, dass der zu beobachtende Verlust an Eismasse in ganz (!) Grönland durch einen Anstieg der Erdwärme ausgelöst werde:
 
:''"Der schnelle Verlust von Eismasse auf Grönland hat nichts mit menschengemachter Erderwärmung zu tun, er ist auf die Erdwärme, die die Gletscher von unten abschmilzt zurückzuführen."''  
 
:''"Der schnelle Verlust von Eismasse auf Grönland hat nichts mit menschengemachter Erderwärmung zu tun, er ist auf die Erdwärme, die die Gletscher von unten abschmilzt zurückzuführen."''  
  
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