Ryodoku: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Ryodoku-System besteht aus einem batteriebtriebenen Gerät, das einerseits über eine Handelektrode und Selbstklebeelektroden mit der Hautoberfläche eines Probanden verbunden wird, und andererseits über ein Kabel mit einem handelsüblichen PC verbunden wird, auf dem eine dazugehörige Software läuft. Die Messwerte auf dem PC-Bildschirm als "Ryodoku-Diagramm" angezeigt, welches etwas über ein Körperenergieprofil aussagen soll. | + | Das Ryodoku-System besteht aus einem batteriebtriebenen Gerät, das einerseits über eine Handelektrode und Selbstklebeelektroden mit der Hautoberfläche eines Probanden verbunden wird, und andererseits über ein Kabel mit einem handelsüblichen PC verbunden wird, auf dem eine dazugehörige Software läuft. Der Messtrom soll 0,2 mA betragen. |
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Version vom 29. Mai 2011, 21:59 Uhr
Ryodoku (von ryo = gut, do = elektrisch geladen) ist der Name eines elektronischen Geräts, das auf nicht rational nachvollziehbare Weise so genannte "Energien" an angenommenen Meridianen (nach Vorstellungen aus der Akupunktur aus der traditionellen chinesischen Medizin) messen soll. Anbieter versprechen über die "Energiemessungen" Aussagen über "energetische Zustände" von Organen des menschlichen Körpers machen zu können, die dann Ausgangspunkt für weitere Therapien seien. Offenbar basieren die "Energiemessungen" auf einer Messung des Hautwiderstands.
Erfinder der Ryodoku-Metho soll in den fünfziger Jahren ein Yoshio Nakatani gewesen sein.
Das Ryodoku-System besteht aus einem batteriebtriebenen Gerät, das einerseits über eine Handelektrode und Selbstklebeelektroden mit der Hautoberfläche eines Probanden verbunden wird, und andererseits über ein Kabel mit einem handelsüblichen PC verbunden wird, auf dem eine dazugehörige Software läuft. Der Messtrom soll 0,2 mA betragen.
Die Messwerte auf dem PC-Bildschirm als "Ryodoku-Diagramm" angezeigt, welches etwas über ein Körperenergieprofil aussagen soll.