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'''Ralph W. Moss''' ist ein US-amerikanischer Buchautor, Autor von Fachartikeln und Anbieter von Internetprodukten zu [[alternativmedizin]]ischen Themen. Er kann auch als Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n auf dem Gebiet der Medizin angesehen werden. Moss betreibt eigene Webseiten im Internet und verkauft so genannte "Moss Reports" zu Gesundheitsthemen. Im eigenen Umfeld wird Moss zumeist als "medical writer", "science writer" oder "independent researcher" charakterisiert. Zu Moss sind fragwürdige [[International Biographical Centre|vanity-Titel]] wie Nennungen im "Marquis Who's Who in America", "Who's Who in the World", "Who's Who in HealthCare", "Who's Who in the East" und "Who's Who in Entertainment" sowie den "The Wellness Forum achievement award 2009" bekannt.
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'''Ralph&nbsp;W. Moss''' ist ein US-amerikanischer Buchautor, Autor von Fachartikeln und Anbieter von Internetprodukten zu [[alternativmedizin]]ischen Themen. Er kann auch als Verbreiter von [[Verschwörungstheorie]]n auf dem Gebiet der Medizin angesehen werden. Moss betreibt eigene Webseiten im Internet und verkauft so genannte "Moss Reports" zu Gesundheitsthemen. Im eigenen Umfeld wird Moss zumeist als "medical writer", "science writer" oder "independent researcher" charakterisiert. Zu Moss sind wertlose [[International Biographical Centre|vanity-Titel]] wie Nennungen im "Marquis Who's Who in America", "Who's Who in the World", "Who's Who in HealthCare", "Who's Who in the East" und "Who's Who in Entertainment" sowie den "The Wellness Forum achievement award 2009" bekannt. Obwohl Moss nie Medizin studiert hat und auch selbst gar nicht behauptet Arzt zu sein, wird er im Internet fälschlich auch als "Krebsarzt" oder "Arzt" bezeichnet.<ref>Beispiel: Gudrun Kemper: ''CAM, Krebs & Komplementärmedizin: Ralph W. Moss zu Besuch in unseren Kliniken''. Breast cancer action Germany [http://bcag.twoday.net/stories/4969945/]</ref>
    
In seinen Werken und auf den Webseiten der Firma "Cancer Communications inc" mit Postfachadresse in Pennsylvania<ref>"Cancer Communications inc", PO&nbsp;Box&nbsp;1076, Lemont, PA&nbsp;16851, USA</ref> (Präsident: Ralph Moss) sowie "Moss Reports" und "Cancer Chronicles" verbreitet Moss einerseits medizinkritisch-demagogische Ansichten zur wissenschaftlichen Medizin (insbesondere Krebstherapien), andererseits versucht Moss, bestimmte [[unkonventionelle Krebstherapien]] ohne erwiesene Eignung durch seine Aktivitäten zu fördern. Moss gilt als Gegner der medizinischen Chemotherapie bei Krebserkrankungen, die er als "inhuman" bezeichnet.<ref>Zitat Ralph W. Moss: ''Conventional cancer therapy is so toxic and dehumanizing that I fear it far more than I fear death from cancer. We know that conventional therapy doesn't work--if it did, you would not fear cancer any more than you fear pneumonia. It is the utter lack of certainty as to the outcome of conventional treatment that virtually screams for more freedom of choice in the area of cancer therapy. Yet most alternative therapies regardless of potential or proven benefit, are outlawed, which forces patients to submit  to the failures that we know don't work, because there's no other choice.''</ref>
 
In seinen Werken und auf den Webseiten der Firma "Cancer Communications inc" mit Postfachadresse in Pennsylvania<ref>"Cancer Communications inc", PO&nbsp;Box&nbsp;1076, Lemont, PA&nbsp;16851, USA</ref> (Präsident: Ralph Moss) sowie "Moss Reports" und "Cancer Chronicles" verbreitet Moss einerseits medizinkritisch-demagogische Ansichten zur wissenschaftlichen Medizin (insbesondere Krebstherapien), andererseits versucht Moss, bestimmte [[unkonventionelle Krebstherapien]] ohne erwiesene Eignung durch seine Aktivitäten zu fördern. Moss gilt als Gegner der medizinischen Chemotherapie bei Krebserkrankungen, die er als "inhuman" bezeichnet.<ref>Zitat Ralph W. Moss: ''Conventional cancer therapy is so toxic and dehumanizing that I fear it far more than I fear death from cancer. We know that conventional therapy doesn't work--if it did, you would not fear cancer any more than you fear pneumonia. It is the utter lack of certainty as to the outcome of conventional treatment that virtually screams for more freedom of choice in the area of cancer therapy. Yet most alternative therapies regardless of potential or proven benefit, are outlawed, which forces patients to submit  to the failures that we know don't work, because there's no other choice.''</ref>
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