Radison-Schalltherapie-Verfahren

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Das Radison-Schalltherapie-Verfahren ist eine Erfindung aus der Pseudomedizin zu einer "Organstimulation" durch akustische Wasserbehandlungen und Organ-Resonanzen des dänischen Ingenieurs Kindt Flyborg.

Flyborg ist der Meinung durch herkömmliche Schallwellen Wasser derart verändern zu können, dass es die Beschallung auf unbekannte Weise "speichere". Zur Anwendung kommt amplituden-modulierter Schall im einem Frequenzberiech zur Anwendung, der vom Mensch hörbar ist. Der Schall wird durch eine unhörbare Frequen unter 20 Hertz in seiner Intensität (amplituden-) moduliert. Die Schallfrequenzen sollen elektromagnetisch auf das Wasser übertragen werden können. Das behandelte Wasser bezeichnet Flyborg als "frequenz-aktiviertes Wasser" oder auch "Flyborg-Wasser". Dieses unterscheide sich von unbehandeltem Wasser durch eine angebliche veränderte Eiskristallbildung bei Abkühlung.

Flyborg schreibt seinem "Flyborg-Wasser" Wunderwirkungen zu. So soll es zu einem hormonellen Gleichgewicht führen, und Reaktionszeiten des Menschen durch Organresonanzen beeinflussen können. Zu Heilwirkungen käme es bei hormonell oder allergisch bedingten Störungen, bei Asthma, Infektionen, Gicht, Depressionen, Leber- und Gallenleiden, Nieren- und Harnwegstörungen und Herz- und Kreislaufleiden.