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112 Bytes hinzugefügt ,  18:08, 26. Sep. 2007
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Ein weiteres praktisches Problem ist, dass es nirgends komplett reine Arbeits- und Verdünnungsmittel gibt. So lassen sich selbst in hochreinem destilierten Wasser noch Unterschiede finden zu anderen Herstellern. Ebenso im Alkohol je nach Ausgangsstoff und im Glas selber. Zudem werden die Potenzen nicht in Reinräumen hergestellt. So können sich auch mal verschiedenste Pollen in die Zubereitung mischen. Die Frage ist nun: Wie können die Stoffe unterscheiden ob sie potenziert werden sollen oder nicht? Woher wissen z.B. Eisenmoleküle, dass sie diesmal nicht gemeint sind, ein andermal aber schon?
 
Ein weiteres praktisches Problem ist, dass es nirgends komplett reine Arbeits- und Verdünnungsmittel gibt. So lassen sich selbst in hochreinem destilierten Wasser noch Unterschiede finden zu anderen Herstellern. Ebenso im Alkohol je nach Ausgangsstoff und im Glas selber. Zudem werden die Potenzen nicht in Reinräumen hergestellt. So können sich auch mal verschiedenste Pollen in die Zubereitung mischen. Die Frage ist nun: Wie können die Stoffe unterscheiden ob sie potenziert werden sollen oder nicht? Woher wissen z.B. Eisenmoleküle, dass sie diesmal nicht gemeint sind, ein andermal aber schon?
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Bereits im 19. Jahrhundert wurde für den Vorgang der Potenzierung sogenannte [[Potenziermaschine]]n erfunden.
    
==Literatur==
 
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