Piezonukleare Reaktion

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Als Piezonukleare Reaktion (von gr. piezo Druck, engl. piezonuclear fission) werden außerhalb der akademischen Physik hypothetisch gebliebene atomare Kernspaltungsprozesse verstanden, die alleine durch einen hohen Druck bei nicht radioaktiven Elementen auftreten sollen. Die Reaktionen sollen laut der Hypothese Energie liefern, keine ionisierende Strahlung erzeugen und auch keinen radioaktiven Abfall hinterlassen. Die Hypothese piezonuklearer Reaktionen geht auf die Italiener Alberto Carpinteri und Roberto Mignano zurück.

Hypothese der piezonuklearen Reaktion

Die hohen Drücke sollen dabei eine subatomare Veränderung der Raumzeit bewirken. Der Druck soll durch Ultraschall bewirkt werden. Derartige Vorgänge sind mit aktuellen Kenntnissen der Kernphysik nicht vereinbar. Dennoch wurden in Italien öffentliche Gelder zur Finanzierung der gemeinten piezonuklearen Reaktionen bewilligt, was dort zu Kritik führte.

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Quellennachweise

Siehe auch