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==Bericht über nicht deklarierte Fremdkörper in Impfstoffen==
 
==Bericht über nicht deklarierte Fremdkörper in Impfstoffen==
Auf SCA-OVALmedia Konferenz wird das Ergebnis der Analyse einer nicht näher genannten österreichischen Gruppe vorgestellt, die mit Hilfe der [[Dunkelfeldmikroskopie]], Betrachtungen von [[Geldrollenbildung]]en und von "Trocknungsbildern" undeklarierte metallhaltige Bestandteile in Impfstoffen nachgewiesen haben will. Ankündigung:
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Auf der hier dokumentierten [[Stiftung Corona Ausschuss]]-[[OVALmedia]] "Pathologie-Konferenz" wird auch das Ergebnis der Analyse einer nicht näher genannten österreichischen Gruppe vorgestellt, die mit Hilfe der [[Dunkelfeldmikroskopie]], Betrachtungen von [[Geldrollenbildung]]en und von "Trocknungsbildern" undeklarierte metallhaltige Bestandteile in Impfstoffen nachgewiesen haben will. Ankündigung:
 
:''..Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf..''
 
:''..Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf..''
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Gezeigt wurden mikroskopische Bilder mit „kasten- oder fadenförmige, doppelt lichtbrechende Elementen“, die angeblich aus Edelstahl bestünden. Sie stellten eine Verbindung zu einem Mikropartikel her, das sie in der Lunge einer Verstorbenen gefunden hatten und das dort in einer sogenannten „Riesenzelle“ eingeschlossen war.  
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Gezeigt wurden mikroskopische Bilder mit „kasten- oder fadenförmige, doppelt lichtbrechende Elementen“, die angeblich aus Edelstahl bestünden. Sie stellten eine Verbindung zu einem Mikropartikel her, das sie in der Lunge einer Verstorbenen gefunden hatten und das dort in einer sogenannten „Riesenzelle“ eingeschlossen war. Angaben zur Untersuchungstechnik, Herkunft der Impfstoffproben und zu den Untersuchern werden nicht veröffentlicht. Womöglich handelt sich sich um Untersuchungen, die bereits Wochen vor der Pathologie-Konferenz im Internet herumgereicht wurden.
    
Das Paul-Ehrlich-Institut teilte auf Anfrage der Tageszeitung Die Welt mit:
 
Das Paul-Ehrlich-Institut teilte auf Anfrage der Tageszeitung Die Welt mit:
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