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==Holocaust-Kampagne==
 
==Holocaust-Kampagne==
 
[[image:petaholocaust.png|Peta-Plakat|thumb]]
 
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Besonders viel Kritik steckte PETA mit der Kampagne "Der Holocaust auf Ihrem Teller" ein.<ref>http://nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/108/19.html</ref><ref>http://www.asf-ev.de/aktuelles/aktionen/keine_tierrechtskampagne_mit_dem_holocaust/</ref> Diese wurde auch in Tierrechtskreisen sehr kritisch betrachtet.<ref>http://tan.pflanzenmoerder.de/texte/peta_kritik.html</ref> In der Kampagne zieht PETA Parallelen zwischen Massentierhaltung und den Konzentrationslagern der Nazis. Damit verharmlost PETA auf höchst problematische Weise den Holocaust.
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Besonders viel Kritik steckte PETA im Jahr 2004 mit der Kampagne "Der Holocaust auf Ihrem Teller" ein.<ref>http://nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/108/19.html</ref><ref>http://www.asf-ev.de/aktuelles/aktionen/keine_tierrechtskampagne_mit_dem_holocaust/</ref> Diese wurde auch in Tierrechtskreisen sehr kritisch betrachtet.<ref>http://tan.pflanzenmoerder.de/texte/peta_kritik.html</ref> In der Kampagne zieht PETA Parallelen zwischen Massentierhaltung und den Konzentrationslagern der Nazis. Damit verharmlost PETA auf höchst problematische Weise den Holocaust.
    
Diese Kampagne wurde in Deutschland und in Österreich gerichtlich untersagt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart verhinderte den Plakataushang schon im Vorfeld, das Landgericht Berlin untersagte die Kampagne als "Herabsetzung sämtlicher Opfer des Holocaust" und sah die Menschenwürde der Abgebildeten im Kern verletzt. Das Handelsgericht Wien untersagte die Kampagne ebenfalls.
 
Diese Kampagne wurde in Deutschland und in Österreich gerichtlich untersagt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart verhinderte den Plakataushang schon im Vorfeld, das Landgericht Berlin untersagte die Kampagne als "Herabsetzung sämtlicher Opfer des Holocaust" und sah die Menschenwürde der Abgebildeten im Kern verletzt. Das Handelsgericht Wien untersagte die Kampagne ebenfalls.
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