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Besonders viel Kritik steckte PETA mit der Kampagne "Der Holocaust auf Ihrem Teller" ein.<ref>http://nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/108/19.html</ref><ref>http://www.asf-ev.de/aktuelles/aktionen/keine_tierrechtskampagne_mit_dem_holocaust/</ref> Diese wurde auch in Tierrechtskreisen sehr kritisch betrachtet.<ref>http://tan.pflanzenmoerder.de/texte/peta_kritik.html</ref> In der Kampagne zieht PETA Parallelen zwischen Massentierhaltung und den Konzentrationslagern der Nazis. Damit verharmlost PETA auf höchst problematische Weise den Holocaust.
 
Besonders viel Kritik steckte PETA mit der Kampagne "Der Holocaust auf Ihrem Teller" ein.<ref>http://nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/108/19.html</ref><ref>http://www.asf-ev.de/aktuelles/aktionen/keine_tierrechtskampagne_mit_dem_holocaust/</ref> Diese wurde auch in Tierrechtskreisen sehr kritisch betrachtet.<ref>http://tan.pflanzenmoerder.de/texte/peta_kritik.html</ref> In der Kampagne zieht PETA Parallelen zwischen Massentierhaltung und den Konzentrationslagern der Nazis. Damit verharmlost PETA auf höchst problematische Weise den Holocaust.
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==Der Skandal um getötete Tiere==
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Im Jahr 2007 kam heraus, dass Pete Tiere, die unter Obhut der Organisation standen, getötet wurden.
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In ihrer Steuererklärung von 2002 wurde durch PETA 9.370 US$ betretbarer Tiefkühler abgeschrieben, der meist zur Aufbewahrung von Fleisch oder Eis dient. Aber die Tierschutz-Aktivisten leben [[Veganismus|vegan]], essen also kein Fleisch und keine Milchprodukte. In einer Gerichtsverhandlung von 2007 gestand ein PETA-Betriebsleiter, dass die Gruppierung den Tiefkühler verwendet, um getötete Tiere aufzubewahren.
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Als die Associated Press 2000 zum ersten mal dies thematisierte, beschwerte sich die Vorsitzende Ingrid Newkirk, dass es mehr koste, sich um die Tiere zu kümmern, als sie umzubringen. "Wir könnten jederzeit ein no-kill Obdach werden," gab sie zu<ref>http://petatotettiere.de/petasdirtysecret.cfm</ref><ref>http://www.stern.de/panorama/peta-kritik-tierschuetzer-ruegen-fliegenkiller-obama-704005.html</ref>. Ein anderes Tierheim im gleichen Bundesstaat fand für 86 Prozent der obdachlosen Tiere ein neues Zuhause<ref>http://www.oe24.at/welt/Tierschutzgruppe-PETA-toetet-Tausende-Tiere-0667527.ece</ref>.
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In ihrem Hauptquartier in Norfolk, Virginia wurden insgesamt über 14.400 Hunde und Katzen getötet. Im Jahr 2005 alleine brachten sie über 90 Prozent der Tiere, die sie annahmen, um<ref>http://petatotettiere.de/downloads/PetaKillsAnimals.pdf</ref>.
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PETA hat ein jährliches Einkommen von fast 30 Millionen Dollar, das meiste stammt aus Spenden.  Stattdessen gibt die Gruppierung Riesensummen für Propaganda-Aktionen aus, die z.B. Leute, die Huhn essen mit Nazis vergleicht und kleine Kinder davon abschreckt, Milch zu trinken. Sie rekrutieren Kinder zum radikalen Tierschutz-Lifestyle und bedrohen Geschäftsleute und ihre Familien in ihrer eigenen Nachbarschaft. PETA hat auch Brandstifter und andere gewalttätige Extremisten mit Zehntausenden von Dollars unterstützt.
    
==Verbindung zu Sekten==
 
==Verbindung zu Sekten==
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